c/o Kantor Andreas Köhs, Tucholskystraße 40,
60598
Frankfurt am Main
Tel. (06034) 93 17 23
ORGELKONZERT - ANDREAS KÖHS | CLAUDIUS KÖHS
Christ, unser Herr, zum Jordan kam - Werke von Bruhns, Bach, Reger, Widor u.a.
Samstag, 22.06.2019, 19 Uhr,
Dreikönigskirche Frankfurt am Main
Orgelkonzert
"Christ, unser Herr, zum Jordan kam"
Werke von
Nicolaus Bruhns (1665-1697),
Johann Sebastian Bach (1685-1750),
Max Reger (1873-1916),
Charles-Marie Widor (1844-1937) und
Louis Vierne (1870-1937)
Claudius Köhs | Orgel
Andreas Köhs | Orgel
Tickets: 8 Euro, ermäßigt 5 Euro,
(nur Abendkasse, freie Platzwahl)
Weitere Informationen:
Das zweite Konzert des diesjährigen Orgelkonzertzyklus in der Dreikönigskirche steht unter dem Motto „Christ, unser Herr zum Jordan kam“ und wird erstmals gemeinsam von Kantor Andreas Köhs und seinem jüngsten Sohn Claudius Köhs bestritten.
Dreikönigskantor Andreas Köhs eröffnet dieses Konzert mit Werken von Nicolaus Bruhns (1665-1697), Johann Sebastian Bach (1685-1750) und Max Reger (1873-1916). Es erklingen das große Praeludium e-moll des bedeutenden Vertreters der norddeutschen Orgelschule Bruhns und mit dem Prealudium und Fuge a-moll, BWV 543, sowie dem Choralvorspiel „Christ, unser Herr zum Jordan kam“, BWV 684, aus der Großen Orgelmesse zwei Orgelwerke des Großmeisters Bach, dessen Musik an Dreikönig in besonderer Weise gepflegt wird. Weiter interpretiert Andreas Köhs aus den Zwölf Orgelstücken op. 65 die imposante Tokkata e-moll des begnadeten Orgelvirtuosen und Komponisten Reger.
Im zweiten Teil des Konzertes ist des Kantors Sohn Claudius Köhs an der großen Schuke-Orgel zu hören. Der 17-jährige Claudius war bereits als Preisträger des letztjährigen Bundeswettbewerbes „Jugend musiziert“ im Fach Orgel solo sehr erfolgreich. Er stellt Werke von Johann Sebastian Bach, Max Reger sowie der bedeutenden französischen Orgelvirtuosen und Komponisten Charles-Marie Widor (1844-1937) und dessen berühmten Schülers Louis Vierne (1870-1937) vor. Claudius Köhs beweist sein Können mit Interpretationen von Bachs Praeludium G-Dur, BWV 541,1, sowie der Introduktion und Passacaglia d-moll aus der Feder von Max Reger. Die populäre Komposition Viernes zum Westminster-Glockenspiel „Carillon de Westminster“, op. 54,6, des Titularorganisten der Kathedrale Notre-Dame de Paris und die fulminante Toccata aus der 5. Symphonie f-moll, op. 42,1, von Widor krönen den besonderen Orgelabend in der Dreikönigskirche.
Aktuelle Informationen:
www.kirchenmusik-dreikoenig.de
www.andreas-koehs.de
Ohne Haftung für die Richtigkeit oder Rechtmäßigkeit der Informationen. Alle Inhalte werden von Veranstaltern oder Dritten eingestellt.