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Cornelius Claudio Kreusch solo
"A pianist who sounds like no one else. Endlessly fascinating to hear" (Boston Globe) kommt nach seiner fulminanten Summer Week mit `Black Mud Sound´ feat. Bobby Watson nun solo in die Unterfahrt. Cornelius Claudio Kreusch wird weithin als eine der spannendsten Koryphäen seines Fachs gesehen. Der Finalist des 1er Concours Martial Solal und der Great American Jazz Piano Competition sowie Gewinner der International Songwriting Competition in der Kategorie Jazz spielte schon mit Jazzgrößen wie Herbie Hancock, Salif Keïta und Bobby McFerrin. Ursprünglich klasssich ausgebildet bei Schülern von Francis Poulenc und Vladimir Horowitz, studierte der Pianist, Komponist und Improvisator auch mit Charles Mingus` legendärem Pianisten Jaki Byard, ebenso wie mit Billie Holidays letztem Pianisten, Mal Waldron. "Dieser rasende Musik-Alchimist, dieser besessene Schnell-Denker, dieser eruptive Tonfabrikant raubt einem die Sinne und den halben Verstand: da kannst du nur den Hut ziehen und kapitulieren. Kreusch reißt alle Klaviertitanen des Jahrhunderts, ob sie Tatum oder Solal, Horowitz, Gould, Kühn, Hancock oder Jarrett heißen, in den Gedanken-Strudel seiner aberwitzigen Virtuosität und unternimmt mit einigen alten Standards im Hinterkopf eine tollkühne Tasten-Ralley der ständigen Metamorphosen, in die gewaltige Kettenreaktion seiner sprühenden, unglaublich kreativen Fantasie." Er entführt uns "auf eine Traumreise der vollen Herzen und fliegenden Gedanken, er ist ein Musikderwisch auf seinem fliegenden Teppich, der uns empfänglich macht für die unglaublichen Energien, die das Leben in jedem Augenblick für uns bereithält" (Attila Csampai, Bayerischer Rundfunk). "It´s a wild ride" (Time Out New York). Eintrittspreis: 18.00 EUR / Mitglieder 9.00 EUR
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