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Münsingen
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ORBIS-Streichquartett Berlin
Kammermusik und a capella
„Faszinierend, wie sich die Musiker die Bälle der einzel nen Phrasen zuspielen! Es ist nicht nur der Blickkontakt, den das Fehlen der Notenblätter, -ständer und Stühle fördert; es ist mehr: Ein grenzenloser Klangkörper fügt sich aus vier virtuosen Gleichgesinnten“. (GEA) ORBIS-Streichquartett: Tilman Hussla (1.Violine), Meike Lu Schneider (2. Violine), Kundri Lu Schäfer (Viola), Martin Knörzer (Violoncello) Programm: Ludwig van Beethoven (1770-1827): Streichquartett op. 18,4 Felix Mendelssohn (1809-1847): Streichquartett f-moll op.80 Franghiz Ali-Zadeh (*1947): „Mugam-Sajahi“ Im März 2014 fanden die vier jungen Musiker das erste Mal zusammen. Ihr erster Mentor wurde Prof. Friedemann Weigle vom Artemis Quartett. Ab Oktober 2014 absolvierte das Quartett ein Master-Studium bei Prof. Rainer Schmidt (Hagen Quartett) am Salzburger Mozarteum. Seit Mai 2015 sind die vier auch Aspiranten der von Hatto Beyerle ins Leben gerufenen ECMA, European Chamber Music Academy in Wien. Seit dem Wintersemester 2016-17 studieren sie bei Prof. Andreas Reiner (Rosamunde Quartett) an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Im September 2015 erspielte sich das Ensemble den 1. Preis in der Kategorie Streichquartett und den Sonderpreis der Stadt Krakau beim Internationalen Beethoven Kammermusikwettbewerb Polen. Zu den Besonderheiten des Ensembles gehört es, sich Kompositionen so weit anzueignen, dass der Blick in die Noten irgendwann überflüssig wird. Ein wichtiges Ziel der Musiker ist es, Menschen jeden Alters und aus allen Gesellschaftsschichten für klassische Musik zu begeistern, die damit sonst nicht unbedingt in Berührung kommen würden.
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