Museen der Stadt Dresden

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Aelita

9. Dresdner Stummfilmtage

UdSSR 1924 | 111 min | Regie: Jakow Protasanow | Darsteller: Julija Solnzewa, Igor Iljinski, Nikolai Zereteli, Nikolai Batalow, Wera Orlowa, Walentina Kuindschi, Konstantin Eggert, Alexandra Peregonez, Juri Sawadski, Tamara Adelgeim, Wladimir Uralski


Musik: Combo der TU Big Band Dresden
Drums: Enrico Bischoff
Kontrabass/E-Bass: Konstantin Gerber
Gitarre: Marco Meißner
Altsaxophon: Lukas Stracke
EWI: Clemens Holzapfel


„Aelita“ ist ein sowjetischer Science-Fiction-Stummfilm aus dem Jahr 1924, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Alexei Tolstoi. Ein sowjetischer Ingenieur, Los, entdeckt ein Teleskop, das es ihm ermöglicht, den Planeten Mars zu betrachten. Dort beobachtet er das Leben auf dem roten Planeten, einschließlich der schönen Prinzessin Aelita. Fasziniert von ihr, beschließt Los, zum Mars zu reisen. Er trifft auf eine streng hierarchische Gesellschaft, die genauso wie die machthungrige Königin Aelita unter der Herrschaft ihres despotischen Königs leidet. Der Film beeindruckt nicht nur durch seine fesselnde Geschichte, sondern auch durch seine außergewöhnliche Ausstattung und Dekoration. Mit seinem avantgardistischen Stil, der wegweisend für das Science-Fiction-Genre wurde, setzte der Film ästhetisch und visuell neue Maßstäbe.


Eine Kooperation mit Kino im Kasten


Eintritt frei
Karten an der Abendkasse