
CORIOLAN
von William Shakespeare
Hunger & Selbstherrlichkeit, Aufstand & Krieg, Ehre & Verrat, Volk & Elite, Staat & Bürger, Manipulation & Gutgläubigkeit – in Shakespeares letzter Tragödie, dem Politdrama CORIOLAN, geht es rund. Vieles mutet vertraut an; fremdartig erscheint der schlicht gestrickte Held in seiner fanatischen Unbeirrbarkeit. Und obwohl sein Ende tragisch ist (bringt das Genre mit sich), ist die VIEL LÄRM UM NICHTS-Version, die die Geschichte aus der Perspektive des Volkes erzählt, nicht arm an Scherz, Satire, Ironie…
»…der Hammer… Von der schweren Tragödie zur gewitzten Aufklärung: ein toller Abend.« IN MÜNCHEN
»Zum Niederknien… urkomische, messerscharfe Dialoge… Coriolan kompakt. Unbedingt sehenswert!« SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
mit Judith Bopp, Margrit Carls, Denis Fink, Evelyn Plank, Alexander Wagner
Regie/Raum: Andreas Seyferth; Assistenz: Emma Kalhammer; Video/Klangdesign: Ardhi Engl; Kostüm: Johannes Schrödl; Lichtdesign: Stefan Bettinger; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder; Übersetzung/Fassung: Margrit Carls; Fotos: Robert Haas
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