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Hebammentag - Schock nach der Diagnose – Traumasensible Kommunikation während der Schwangerschaft
Schock nach der Diagnose – Traumasensible Kommunikation während der Schwangerschaft Wie erfolgt die Übermittlung einer auffälligen Diagnose durch Gynäkolog*innen an werdende Eltern und was löst sie aus? Wie verlaufen Entscheidungsprozesse unter Stress und wie kann in emotional belastenden Situationen eine Traumasensible Kommunikation gelingen? Frau Dr. Mann-Borchert berichtet über ihre Erfahrungen als Gynäkologin, die sie im Zusammenhang mit Reaktionen auf die Übermittlung von Diagnosen in der Schwangerschaft macht. Im Anschluss wird Frau Kati Bohnet den Umgang mit einem Schock/Trauma beschreiben und damit den Fokus auf die psychosoziale Beratung legen. Im Abschluss findet ein interdisziplinärer Austausch statt. Am Internationalen Hebammentag und dem zeitgleichen Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung lädt das Netzwerk vorgeburtliche Diagnostik Frankfurt am Main zum Austausch über die Bedürfnisse von Menschen während der Schwangerschaft ein. Ablauf 15:00 Uhr Begrüßung 15:15 Uhr Frau Dr. Natalie Mann-Borchert, Frauenärztin, Psychotherapeutin, Frankfurt 16:00 Uhr Bericht aus der psychosozialen Beratung 16:30 Uhr Frau Kati Bohnet, Traumatherapeutin, Berlin 17:15 Uhr Austausch 18:00 Uhr Schluss
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