TEQ - Transeuropean Quintet

TEQ - Transeuropean Quintet

Agentur ARTgenossen

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TEQ - Transeuropean Quintet

Volksmusik / Folkmusic Tradition der jeweiligen Herkunftsländer transformiert in moderne Musiksprache

Musik kennt keine Grenzen - TransEuropean Quintet

Worldmusic - Folk - Jazz

Das TransEuropean Quintet ist ein grenzüberschreitendes Projekt. Musikalisch bewegt sich die Musik quer durch Europa und darüber hinaus, durch Europa hindurch.
Was im Allgemeinen als „europäische Musik“ bezeichnet wird, war nie eine kulturelle Einheit oder begrenzt auf Herkunft von Rhythmen oder Melodien, sondern war immer ein Adaption und Verarbeitung des jeweilig Fremden mit dem Altbekannten.

Das deutsch-englisch-französisch-schwedische Ensemble lotet die Wurzeln je eigener Folkmusic Tradition der jeweiligen Herkunftsländer aus und transformiert sie in moderne Musiksprache fern von musikalischer Genreabgrenzung und Bewertung.
Örjan Hultén gilt als einer der führenden Saxophonisten und Improvisatoren Schwedens. Er ist Teil der neuen Bewegung im europäischen Jazz, die nordische Rhythmen und Atmosphären zum Leben erweckt.

Die deutsche Geigerin Regina Mudrich vereint in ihrem Spiel mühelose Gratwanderungen ihres breiten musikalischen Spektrums von Klassik bis Avantgarde, von Acoustic Blues über Folk und Rockmusik.
Der Jazzgitarrist Filipe Monteiro wuchs in Brasilien auf, studierte in England und lebt in Frankreich und verinnerlichte früh alle musikalischen Traditionen der Folk Music, mit denen er in Berührung kam.
Martin Zemke ist Bassist im Progressive Rock, von Bluesrock und geistlicher Chor-und Orchesterkomposition geprägt.
Der preisgekrönte britische Schlagzeuger Eric Ford ist neben dem Jazz auch noch in verschiedenen Musikstilen beheimatet, wie Musiktheater, Pop, Orchestermusik des 20. Jahrhunderts.
Kennengelernt haben sich alle Musiker in den letzten Jahren über die Plattform jazzahead! in Bremen.
So entstand die Idee, die diversen musikalischen Traditionen der einzelnen Mitglieder zusammen zu führen, in denen die einzelnen Mitglieder beheimatet sind und diese spezielle Art der Musik als Grenzgang, bzw. Grenzübergang einer Öffentlichkeit zu präsentieren.
Diese kulturintegrative Besetzung will in Zeiten separierender Tendenzen den kulturellen nationalen Individualisierungsbestrebungen ein international sozialisierendes Beispiel entgegensetzen.
Dieses Projekt wird vom Senator für Kultur der Hansestadt Bremen gefördert.