Hirschmattstr. 13,
CH 6003
Luzern
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Zee Zee - abgesagt
Debut 5 - Schumann | Messiaen | Ravel | Liszt
Zee Zee - Klavier
Robert Schumann (1810–1856)
Faschingsschwank aus Wien, op. 26
Olivier Messiaen (1908–1992)
Regard de l’Esprit de joie aus Vingt regards sur l’Enfant-Jésus
Maurice Ravel (1875–1937)
Gaspard de la nuit
Franz Liszt (1811–1886)
Rhapsodie espagnole (Folies d’Espagne et Jota aragonesa) S 254
Eigentlich heisst sie Zhang Zuo, aber weil sich die Amerikaner schwertaten mit der korrekten Aussprache dieses Namens, wählte die Chinesin ihre beiden Initialen als Pseudonym und macht seither als Zee Zee Weltkarriere. Die junge Pianistin, die bei Leon Fleisher studierte und von Alfred Brendel beraten wird, gewann u. a. die «Gina Bachauer Piano Competition» und wurde von der BBC zum «New Generation Artist» ernannt. Sie konzertierte mit dem San Francisco Symphony, dem Los Angeles Philharmonic, dem Londoner Philharmonia Orchestra und dem Zürcher Tonhalle-Orchester. Eng arbeitet sie mit Paavo Järvi zusammen, der auch bei ihrer ersten CD am Pult stand und Klavierkonzerte von Liszt und Ravel dirigierte. Die Freude spielt eine Hauptrolle in Zee Zees Luzerner Debut: Mit Schumanns karnevaleskem Faschingsschwank aus Wien, der «frohen Botschaft» aus Messiaens Vingt regards sur l’Enfant-Jésus und den Temperamentsausbrüchen von Liszts Rhapsodie espagnole feiert sie das Sommerthema. Nur mit Ravels Gaspard de la nuit taucht sie ein in die Nachtseiten der Seele – und stellt ihre ganze Virtuosität unter Beweis.
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