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Luzern
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Daniel Ciobanu - abgesagt
Debut 2 - Moszkowski | Mussorgsky | Enescu | Prokofjew | Grünfeld
Daniel Ciobanu - Klavier
Moritz Moszkowski (1854–1925)
Étincelles op. 36 Nr. 6
Modest Mussorgsky (1839–1881)
Bilder einer Ausstellung
George Enescu (1881–1955)
Carillon nocturne op. 18 Nr. 7
Sergej Prokofjew (1891–1953)
Klaviersonate Nr. 7 B-Dur op. 83
Alfred Grünfeld (1852–1924)
Soirée de Vienne op. 56. Konzertparaphrase über Walzermotive aus Johann Strauss’ Fledermaus
Erstmals ins Rampenlicht der breiten Öffentlichkeit trat der damals 19-jährige Daniel Ciobanu, als ihn der chinesische Grossmeister Lang Lang 2011 einlud, bei seiner Show «100 Pianos» in der Londoner Royal Festival Hall aufzutreten. Dabei erhielt der gebürtige Rumäne auch die Chance, sich solistisch zu präsentieren: mit Constantin Silvestris Bacchanale. Die Erwartungen, die Ciobanu damals weckte, hat er längst übertroffen: Er ging als Preisträger aus etlichen Wettbewerben hervor, darunter 2017 die «Arthur Rubinstein Competition» in Tel Aviv, wo er auch die Publikumstrophäe erhielt. Er spielte im Salzburger Mozarteum, in der Pariser Salle Cortot, im Münchner Gasteig oder in der National Concert Hall in Taipeh. Und er trat mit renommierten Partnern wie dem Leipziger Gewandhausorchester, dem Israel Philharmonic Orchestra, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen oder dem Royal Philharmonic Orchestra auf. Bei seinem Luzerner Debut spannt er einen weiten emotionalen Bogen vom Nachtstück bis zur Champagnerlaune, wenn er sein Konzert mit einer gefürchteten Fledermaus-Paraphrase beschliesst.
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