
Dichter und Denker (Nachholtermin wegen Coronaverschiebung)
mit Musikern der Neuen Philharmonie Frankfurt
Die Vorfreude auf die Werke und Komponisten der Congress Park Sinfonie inspiriert die Neue Philharmonie Frankfurt zu den Wilhelmsbader Kammerkonzerten im kleinen, aber feinen Comoedienhaus.
Musik unter die Lupe genommen – intensiv und hautnah.
Das Streichquartett – die Königsdisziplin der Kammermusik. Beethoven – der Gigant aller Komponisten. Höher kann man nicht klettern – tiefer nicht fallen. Kaum ein Komponist wagt es, sich mit Beethoven zu vergleichen. So ging es auch Franz Schubert, der Beethoven in dessen Wiener Stammwirtshäusern ehrfürchtig lieber nur von weitem beobachtete und es nicht wagte, ihm persönlich seine Kompositionen vorzustellen. Nichts desto trotz war Beethoven erstaunt über das umfangreiche Lied-OEuvre des jungen Schubert: „Wahrlich, in dem Schubert wohnt ein göttlicher Funke“. Und so wagen wir es, Schubert
und Beethoven in einen musikalischen Dialog treten zu lassen: Die vertonten Gedichte für Bariton und Klavier von Franz Schubert flankieren Ludwig van Beethovens durchdachte Streichquartette op.18, Nr.3 und op.18, Nr.4.
Stefan Adam – Bariton
Jens Troester – Klavier
Anna-Maria Barth und Julia Mangelsdorf – Violinen
Pilar Carvajal – Viola
Gabriel Mientka – Violoncello
Tickets ab 28,00 EUR bei Frankfurt Ticket RheinMain, Hotline 069 –13 40 400 und bei weiteren bekannten Vorverkaufsstellen
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