Theaterstübchen

Jordanstr. 11, 34117 Kassel

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Johnny Torpedo

Rockin' Shanty Show | Support: Trouble in Mind

20:00 Uhr | Eintritt 15,- Euro | Abendkasse 18,- Euro

Inspiriert von Dunkelheit, schwerer See und Schiffbrüchen zieht JOHNNY TORPEDO mit seiner ROCKIN‘ SHANTY SHOW seit über einer Dekade durch die Lande. Was ursprünglich als Solo-Act mit Akkordeon und eigenem Bühnenprogramm im Hamburger Rotlicht- und Hafenmilieu begann, hat sich mittlerweile als dreiköpfige Formation nicht nur in der regionalen Szene einen Namen gemacht.

Auch wenn sich die Songs aus eigener Feder jeder Kategorisierung entziehen, sind musikalische Einflüsse des Blues, Rockabilly, Folk oder Punk sowie des traditionellen Seemannsliedes (Shanty) durchaus stilprägend.

Hier hat JOHNNY TORPEDO aber schon längst ein eigenes Genre etabliert, das er selbst als „Rum-Soaked Shanties for Rockin‘ Sailors“ bezeichnet.

Dem charismatisch-exzentrischen Frontmann stehen in der aktuellen Besetzung die Mitstreiter „Skip“ Jack Tuna (Akustikgitarre) und Stiggy Hoo-La (Kontrabass) zur Seite.

Wen die Sehnsucht nach der See oder der einzigartigen Atmosphäre von Hamburg-St. Pauli umtreibt, der sollte sich diesen außergewöhnlichen Act auf keinen Fall entgehen lassen!

Don’t miss the boat… Ahoy, folks!

 

 

 

Trouble In Mind

In einer klassischen Drei-Mann Besetzung sind die Jungs von TROUBLE IN MIND unterwegs. E-Gitarre, Western-Gitarre, Kontrabass – nicht mehr und nicht weniger. Und mehr braucht es auch nicht, um die Mischung aus Rockabilly, Country und Blues zum Besten zu geben.

Im September 2018 wurde ihr Debut-Album „Whole Lotta Trouble“ veröffentlicht. Die 12 ausschließlich aus eigener Feder entstandenen Songs, vermitteln einen wunderbaren Eindruck über die Vielseitigkeit ihrer Musik.

Bei ihren zahlreichen Live-Auftritten stellen sie immer wieder unter Beweis, dass sie durch das treibende und ungestüme Bassspiel begleitet von einem stets druckvollen Akustikgitarrenfundament, zweifelsfrei auf das Schlagzeug verzichten können. Dazu kommt die anspruchsvolle, stets auf den Punkt gebrachte Gitarrenarbeit mit dem perfekten Verhältnis aus Licks, Soli und dem korrekten Anteil an Twang. Abgerundet wird das ganze durch die warme und unverkennbare Stimme, die kaum besser zum authentischen Early Rock’n’Roll passen könnte.