Das Todesspiel des Doktor M. Morde, Wahnsinn und Menü
mit Caroline Keudfen und Martin Bross
Aufregung im Hotel Luxor: Eine junge Frau will sich aus dem Fenster stürzen. Schon hört man einen Schrei. Doch nicht die lebensmüde Dame ist zu Tode gekommen, sondern eine Reporterin, die über das Geschehen berichtet hat. Mysteriös und spannungsvoll beginnt „Das Todesspiel des Doktor M.“, und so geht es weiter.
Ein ebenso genialer wie wahnsinniger Wissenschaftler will die Weltherrschaft erlangen. Er ist hinter den neu entwickelten Waffen her, die einem Multimillionär gehören. Doch der hat seine eigenen Pläne und keinesfalls Lust, zum Rädchen im Getriebe des geheimnisvollen Doktor M. zu werden. Der Verbrecher arbeitet mit allen Mitteln, Hypnose, Verführung, Gewalt. Und das Publikum wird Zeuge, wie Kommissar Lohmann und eine Polizei-Psychologin das Geheimnis zu lüften versuchen. Denn bisher haben sie angenommen, der verrückte Doktor M. sei schon vor vielen Jahren in einer Nervenheilanstalt verstorben.
Zwei Schauspieler im fliegenden Rollenwechsel und eine spannende Handlung mit vielen komödiantischen Verwicklungen und satirischen Pointen. Das Publikum darf mitraten, hinter wessen Maske sich der finstere Doktor M. verbirgt.
„Wer kennt sie nicht, die schwarz-weißen Gruselfilme der 60-er Jahre, in denen es von seltsamen Figuren nur so wimmelte. ‚Das Todesspiel des Doktor M.‘ erinnert auf äußerst humorvolle Weise an die damaligen Straßenfeger. Die Darsteller zeigten Höchstleistung, schließlich galt es zahlreiche Charaktere darzustellen und auch noch Schauspieler zu mimen, die während des Szenenwechsels immer wieder in Streit geraten. Mit Bravour meisterten sie diese Herausforderung und begeisterten ihr Publikum zudem mit spritzigen Dialogen, gepaart mit einer lebhaften Mimik und einer gehörigen Portion Humor“ (Westfälische Rundschau).
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