Kantor Andreas Köhs, Schuke-Orgel Dreikönigskirche

Kantor Andreas Köhs, Schuke-Orgel Dreikönigskirche

Kirchenmusik Dreikönig e.V. Frankfurt am Main

c/o Kantor Andreas Köhs, Tucholskystraße 40, 60598 Frankfurt am Main
Tel. (06034) 93 17 23

Tickettelefon:    NUR ORATORIEN: (069) 1340 400 und (069) 68 17 71

ORGELKONZERT - ANDREAS KÖHS

Orgelkonzert zum Todestag von Johann Sebastian Bach

Sonntag, 28.07.2019, 18 Uhr,
Dreikönigskirche Frankfurt am Main

Orgelkonzert
zum Todestag von Johann Sebastian Bach am 28. Juli 1750
"Johann Sebastian  Bach in Weimar"

Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Toccata, Adagio und Fuge C-Dur, BWV 564
"O Lamm Gottes, unschuldig", BWV 618 (Orgelbüchlein)
Passacaglia c-moll, BWV 582
"Allein Gott in der Höh' sei Ehr", BWV 662 (Weimarer Fassung)

Franz Liszt (1811-1866)
Praeludium und Fuge über B-A-C-H

Andreas Köhs, Orgel


Tickets: 8 Euro, ermäßigt 5 Euro,
(nur Abendkasse, freie Platzwahl)

Weitere Informationen:

Zum Gedenken an den Todestag von Johann Sebastian Bach am 28. Juli 1750 lädt die Frankfurter Dreikönigsgemeinde traditionell zu einem festlichen Orgelkonzert in die Dreikönigskirche am Sachsenhäuser Mainufer, ein.

Dreikönigskantor Andreas Köhs wird auf der Schuke-Orgel der Dreikönigskirche, einem der klangschönsten und in seiner Disposition insbesondere für barocke Orgelmusik hervorragend geeigneten Instrumente des Rhein-Main-Gebietes, ein fulminantes Programm zu Gehör bringen. 

Er hat sein Konzertprogramm unter das Motto „Johann Sebastian Bach in Weimar“ gestellt und wird aus dieser kompositorischen Schaffensperiode Bachs als Hoforganist, Kammermusiker und Konzertmeister in Weimar (1708-1717) ausgewählte große Orgelwerke spielen. 
Als Höhepunkte kommen die Toccata, Adagio und Fuge C-Dur, BWV 564, sowie dessen besonders bekannte Passacaglia c-moll, BWV 582, zur Aufführung. Außerdem sind ausgewählte Choralvorspiele zu hören, zum einen aus dem Orgelbüchlein, einer Sammlung choralgebundener Orgelstücke, die Bach vor allem während seiner Weimarer Zeit ab 1712 komponierte, „O Lamm Gottes, unschuldig“, BWV 618, und die frühe Weimarer Fassung von „Allein Gott in der Höh‘ sei Ehr“, BWV 662, aus den sogenannten Achtzehn Leipziger Chorälen, einer Sammlung von Choralbearbeitungen, die Bach in seinen letzten (Leipziger) Lebensjahren zusammenstellte.

Der geniale Komponist und in seiner Zeit prominente Klaviervirtuose Franz Liszt (1811-1886) wirkte fast 150 Jahre später auch als Kapellmeister in Weimar und gilt als besonderer Verehrer Bachs. 
Mit dem Praeludium und Fuge über das Thema B-A-C-H erklingt Liszts besondere Hommage an den Großmeister Johann Sebastian Bach (1685-1750).



Aktuelle Informationen:
www.kirchenmusik-dreikoenig.de
www.andreas-koehs.de