MHK_Jakob Philipp Hackert_Vesuvausbruch im Jahr 1774_M10111

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Quelle: MHK
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Hessen Kassel Heritage

Veranstaltungen vom 19. bis 25. Dezember

Ausgewählte Veranstaltungen

Kassel, 14.12.2022

Sehr geehrte Pressevertreter*innen,

unten stehend finden Sie eine Auswahl der MHK-Veranstaltungen der kommenden Woche. Dem PDF entnehmen Sie die vollständige Wochenübersicht. Für weiterführende Informationen kontaktieren Sie uns unter: presse@museum-kassel.de.


PDF-Download »MHK-Wochenübersicht«

Highlights der Woche



»Reise zum Vesuv«
Treffpunkt Senioren mit Dr. Vera Leuschner


MHK_Jakob Philipp Hackert_Vesuvausbruch im Jahr 1774_M10111
Quelle: MHK

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Dienstag, 20. Dezember, 14.30-15.30 Uhr
5 Euro inkl. Eintritt
Anmeldung: 0561 316 80-123 (Mo–Fr von 9–16 Uhr) oder per E-Mail:
besucherdienst@museum-kassel.de
Hessisches Landesmuseum, Brüder-Grimm-Platz 5, 34117 Kassel

Der Vesuvausbruch des Jahres 79 n. Chr. war eine der größten Katastrophen der Menschheit. Zahlreiche Städte und Dörfer in der Umgebung von Neapel wurden verschüttet und Tausende von Menschen starben. Erst ab 1738 wurde jedoch unter König Karl VII. von Neapel und Sizilien mit systematischen Ausgrabungen der beiden antiken Städte Pompeji und Herculaneum begonnen. Das schürte die Begeisterung für die Antike in ganz Europa, nicht zuletzt die der Landgrafen von Hessen-Kassel. Von 1753-1756 konnte der junge Kasseler Architekt Simon Louis du Ry die spektakulären Grabungen aus nächster Nähe verfolgen.

 



»Reise zum Vesuv«
Kunstpause mit Prof. Dr. Rüdiger Splitter


MHK_Reliefdarstellung einer Tänzerin_Foto Mirja Loewe_K93905
Quelle: MHK

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Mittwoch, 21. Dezember, 12.30-13 Uhr
3 Euro
Anmeldung: 0561 316 80-123 (Mo–Fr von 9–16 Uhr) oder per E-Mail: besucherdienst@museum-kassel.de
Hessisches Landesmuseum, Brüder-Grimm-Platz 5, 34117 Kassel

Die Kunstpause gibt einen Überblick zur Ausstellung »Reise zum Vesuv - Anfänge der Archäologie am Golf von Neapel«. Besonders berücksichtigt werden dabei Exponate, die aus den Kasseler Sammlungen stammen, wie z.B. zwei erst vor kurzem im Museumsdepot identifizierte Gipsreliefs. Ihre genaue Herkunft und ihr Verwendungszweck sind noch unbekannt. Sie könnten aus dem Schloss Wilhelmshöhe oder dem Residenz-Palais stammen. Antike Wandmalereien sind hier in ein flaches Relief übertragen. Die Originale, welche als Vorlage dienten, wurden 1749 in der „Villa des Cicero“ gefunden.




Eine allgemeine Fotoauswahl  zu unseren Veranstaltungsangeboten finden sie hier.