Philipp Schupelius

Philipp Schupelius

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Quelle: Sven Darmer
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Klassik in Spandau e.V.

Saisoneröffnungskonzert

Samstag, 24.09.2022 | 19:30 Uhr Alte Kaserne, Zitadelle Spandau Am Juliusturm 64, 13599 Berlin SAISONERÖFFNUNGSKONZERT Orchester des Musikgymnasiums Carl Philipp Emanuel Bach Aurélien Bello Leitung Philipp Schupelius Violoncello Johann Strauss Ouvertüre zu Die Fledermaus Edward Elgar Konzert für Violoncello und Orchester e-Moll Felix Mendelssohn Bartholdy Symphonie Nr. 3 a-Moll

Berlin, 13.09.2022

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Klassik in Spandau eröffnet die 24. Konzertsaison


Samstag, 24.09.2022 | 19:30 Uhr 
Alte Kaserne, Zitadelle Spandau
Am Juliusturm 64, 13599 Berlin

SAISONERÖFFNUNGSKONZERT

Orchester des Musikgymnasiums Carl Philipp Emanuel Bach
Aurélien Bello Leitung
Philipp Schupelius Violoncello

Johann Strauss Ouvertüre zu Die Fledermaus
Edward Elgar Konzert für Violoncello und Orchester e-Moll
Felix Mendelssohn Bartholdy Symphonie Nr. 3 a-Moll

Karten
32 € normal
24 € ermäßigt für Schüler, Studenten, Auszubildende, Inhaber des Berlin-Passes und Schwerbehinderte
Karten im reservierten Bereich zzgl. 8 €

oder 7 € im KiS Club für junge Menschen bis 28 Jahre. Anmeldung und Info unter
www.kisclub.de


Karten online bestellen (zzgl. 2 € Versand)

Kartentelefon

Papagena Kartenvertrieb
Tel. 030 479 974 74
Mo–Sa 9-20 Uhr
So 14-20 Uhr

www.klassik-in-spandau.de


Symphonieorchester des Musikgymnasiums Carl Philipp Emanuel Bach
Quelle:

Am 24. September 2022 wird die 24. Konzertsaison von Klassik in Spandau wieder das großartige Symphonieorchester des Musikgymnasiums Carl Philipp Emanuel Bach eröffnen. Die jungen hochbegabten Künstlerinnen und Künstler sind durchweg professionell auf ihren Instrumenten, ausgebildet durch Professorinnen und Professoren der beiden Berliner Musikhochschulen. In der Alten Kaserne der Zitadelle Spandau spielt das Orchester unter der Leitung von Aurélien Bello und mit dem jungen Cellisten Philipp Schupelius die Ouvertüre zu Die Fledermaus von Johann Strauss, Elgars Cellokonzert und die 3. Symphonie von Mendelssohn Bartholdy.

Der Abend startet mit der in den Konzertsälen beliebten Ouvertüre zur Operette Die Fledermaus von Johann Strauss. Sein Cellokonzert ist das letzte großes Orchesterwerk des englischen Komponisten Edward Elgar. Es entstand im Jahr 1917, seine geliebte Frau ist schwerkrank, der 1. Weltkrieg tobt, Freunde von ihm starben. Entstanden ist, wie der Cellist Daniel Müller-Schott sagt, „eine große Melancholie, ein Bewusstsein für Vergangenheit, das gelebte Leben zu spüren. Diese Tragik und dieser Tiefsinn machen dieses Konzert für mich zu ganz was Besonderem, und es wird von jedem unmittelbar verstanden.“

Mendelssohns 3. Symphonie wurde der Beiname Die Schottische verliehen, da sie unter den Eindrücken seiner Reise auf die britischen Insel und insbesondere des Besuchs der Kapelle von Holyrood Palace entstanden ist.




Quelle:

Der KiS-Club ist für junge Menschen bis 28 Jahre. Nach Registrierung unter www.kisclub.de erhalten Sie Karten zu 7 €.



Philipp Schupelius
Quelle: Sven Darmer

Philipp Schupelius ist ein Ausnahmetalent und bereits jetzt mit zahlreichen Preisen dotiert (Internationaler Cellowettbewerbs in Liezen, Internationaler Musikwettbewerb in St. Blasien, jugend Musiziert und viele andere). Er tritt regelmässig im In- und Ausland auf. 2017 spielte er Tschaikowskis Rokoko-Variationen als Solist mit den Bergischen Symphonikern. Das Konzert wurde vom WDR übertragen. Seitdem trat er solistisch u. a. in der Tonhalle Zürich, im Konzerthaus Berlin, beim FESTIVAL NEXT GENERATION in Bad Ragaz, bei den Dresdner Musikfestspielen und beim Rheingau Musik Festival auf.


Aurélien Bello
Quelle:

Aurélien Bello wurde 1980 in Frankreich geboren und studierte zunächst Musiktheorie, Harfe und Orchestrierung am CNSMD von Lyon. Es folgte ein Dirigierstudium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“. Er dirigierte viele bekannte Ensembles unter anderem das Deutsche Sinfonieorchester Berlin, das Konzerhausorchester Berlin, die Deutsche Radiophilharmonie und das Münchner Rundfunkorchester. Mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker dirigierte er 2015 seine eigene Orchestrierung von Der kleine Rosenkavalier.