© Alanna Lynch, 2022

© Alanna Lynch, 2022

Download Bild

Quelle: © Alanna Lynch
Rechtehinweis: Bild darf für reaktionelle Berichterstattung genutzt werden.

Zitadelle Berlin

Galerie Historischer Keller: Alanna Lynch "Anwesenheit" - Eröffnung am 25.5.2022!

Alanna Lynch Anwesenheit Teil III der Trilogie des Un-Heimlichen 26.5. – 10.7.2022 Galerie Historischer Keller In ihrer Einzelausstellung Anwesenheit legt die Künstlerin Alanna Lynch (*1978 in Vancouver) unsichtbare Facetten der Galerie Historischer Keller offen. Die verwinkelten Ecken des feuchten Kellerraums beherbergen mehr Lebewesen als auf den ersten Blick zu vermuten ist. Die Künstlerin macht die oft übersehenen, teils nicht wahrnehmbaren lebenden Organismen des unterirdischen Raums zum Ausgangspunkt der Ausstellung und lässt das Publikum in das tiefste Innenleben des Kellers eintauchen.

Berlin, 16.05.2022

Logo Kulturamt Spandau
Quelle: © Kulturamt Spandau

MITTEILUNG AN DIE PRESSE 

Neue Ausstellung in der Galerie Historischer Keller

Ausstellungseröffnung am 25.5.2022!


Ab 26.5.2022 ist in der Galerie Historische Keller die neue Ausstellung
"Anwesenheit" der Künstlerin Alanna Lynch für Besucher*innen geöffnet.

 

Kurzinformationen:

Ausstellung
Alanna Lynch
Anwesenheit
Teil III der Trilogie des Un-Heimlichen

Thema
Unsichtbare Facetten der Galerie Historischer Keller

Ort
Galerie Historischer Keller | Carl-Schurz-Str. 49/51 | 13597 Berlin

Laufzeit
26.5. – 10.7.2022

Eintritt
frei

Barrierefreiheit
nicht barrierefrei zugänglich

Öffnungszeiten
Mi – So 12 – 18 Uhr

 

 

Ausstellungseröffnung 

25.5.2022, ab 19 Uhr

Wir laden herzlich zu einem Besuch der Ausstellung ein.
Frank Bewig, Bezirksstadtrat und Jens-Ole Rey, Leiter der Galerie Historischer Keller

/ Eintritt frei

 


© Alanna Lynch, 2022
Quelle: © Alanna Lynch

Alanna Lynch
Anwesenheit
Teil III der Trilogie des Un-Heimlichen
26.5. – 10.7.2022
Galerie Historischer Keller

 

In ihrer Einzelausstellung Anwesenheit legt die Künstlerin Alanna Lynch (*1978 in Vancouver) unsichtbare Facetten der Galerie Historischer Keller offen. Die verwinkelten Ecken des feuchten Kellerraums beherbergen mehr Lebewesen als auf den ersten Blick zu vermuten ist. Die Künstlerin macht die oft übersehenen, teils nicht wahrnehmbaren lebenden Organismen des unterirdischen Raums zum Ausgangspunkt der Ausstellung und lässt das Publikum in das tiefste Innenleben des Kellers eintauchen.

In ihrer Ausstellung spielt Alanna Lynch mit dem Fremden im Inneren und inszeniert aus Helligkeit und Dunkelheit sowie der Raumfeuchtigkeit des Kellers ein Spiel, das die Grenzen zwischen uns selbst und unserer Umwelt verschwimmen lässt. Der vom Tageslicht beleuchtete Hauptraum der Galerie beherbergt lebende Skulpturen, auf denen Lynch den im Keller beheimateten sowie externen Mirkoorganismen Raum bietet, in Koexistenz zu wachsen.

Der hintere Teil der Galerieräume liegt in der Dunkelheit und ist mit Spuren in Form von Gerüchen und Soundcollagen besetzt. Weiter im Verborgenen lässt ein laborartiges Setting die hier vor sich gehenden Aktivitäten erahnen. Lynch eröffnet einen sinnlichen Erfahrungsraum an der Grenze von Gewohnheit und Abscheu, der durch performatives Einwirken menschlicher und nicht-menschlicher Agent:innen aktiviert wird.

In der Trilogie des Un-Heimlichen offenbaren Berliner Künstlerinnen unterliegende Strukturen des Historischen Kellers. In 2021 zeigte Ekaterina Burlyga die Ausstellung Auflösung, 2022 folgte Rosanna Graf mit Heimsuchung. Alanna Lynch komplettiert die Trilogie.

 

Kuratorinnen: Kira Dell, Laura Seidel

 


Zur Website

Quelle: © Senatsverwaltung für Kultur und Europa

Mit freundlicher Unterstützung der bezirklichen Förderfonds der Senatsverwaltung für Kultur und Europa



// Die beigefügten Abbildungen können im Rahmen einer aktuellen Berichterstattung über oder mit dem Hinweis auf die Veranstaltungen verwendet werden und sollten dann mit entsprechendem Copyrighthinweis angegeben werden. Die Verwendung ist ausschließlich für redaktionelle Zwecke gestattet.

// Sollten Sie weiteres Bildmaterial benötigen, kontaktieren Sie uns gern.

 

| Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Zitadelle | Museen und Ausstellungen
| Am Juliusturm 64 | 13599 Berlin | 030 354 944 401
| presse@zitadelle-berlin.de | Webseite Facebook Instagram YouTube
| Ansprechpartnerin: Claudia Sauerstein