Abb.: Ausstellungseröffnung ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst © Zitadelle Spandau

Abb.: Ausstellungseröffnung ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst © Zitadelle Spandau

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Quelle: © Zitadelle Spandau | Foto: Claudia Sauerstein
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Zitadelle Berlin

DREI NEUE AUSSTELLUNGEN IM ZAK – ZENTRUM FÜR AKTUELLE KUNST

Wir laden sie am 28.1.2022 um 18 Uhr zur Eröffnung unserer neuen Ausstellungen im ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst und ein. In der Gruppenausstellung „Fragile Formationen“ zeigen wir die raumbezogenen Arbeiten der drei Berliner Künstlerinnen Eva Berendes, Heike Gallmeier und Gloria Zein. In einer zweiten umfangreichen Gruppenausstellung präsentieren wir vier malerische Positionen unter dem Titel „Figure. No Figure. X.“. Die beteiligten Künstlerinnen sind Verena Schirz-Jahn, Paola Neumann, Anja Billing und Salome Haettenschweiler. Im Projektraum des ZAK widmet sich Benjamin Kunath im Rahmen seiner Einzelausstellung „Train Lines“ dem Mikrokosmos „Öffentlicher Nahverkehr“ aus der Sicht eines Zeichners.

Berlin, 14.01.2022

Logo ZAK - Zentrum für Aktuelle Kunst
Quelle: © Zitadelle Spandau

MITTEILUNG AN DIE PRESSE 

Drei neue Ausstellungen im ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst


Wir laden Sie am 28.1.2022 um 19 Uhr zur Eröffnung unserer neuen Ausstellungen im ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst ein.

In der Gruppenausstellung „Fragile Formationen“ zeigen wir die raumbezogenen Arbeiten der drei Berliner Künstlerinnen Eva Berendes, Heike Gallmeier und Gloria Zein.

In einer zweiten umfangreichen Gruppenausstellung präsentieren wir vier malerische Positionen unter dem Titel „Figure. No Figure. X.“. Die beteiligten Künstlerinnen sind Verena Schirz-Jahn, Paola Neumann, Anja Billing und Salome Haettenschweiler.

Im Projektraum des ZAK widmet sich Benjamin Kunath im Rahmen seiner Einzelausstellung „Train Lines“ dem Mikrokosmos „Öffentlicher Nahverkehr“ aus der Sicht eines Zeichners.

 

Die neuen Ausstellungen im Überblick:

1.    Fragile Formationen. Eva Berendes, Heike Gallmeier und Gloria Zein

2.    Figure. No Figure. X. Verena Schirz-Jahn, Paola Neumann, Anja Billing und Salome Haettenschweiler

3.    Train Lines. Benjamin Kunath

 

Weiterführende Informationen zu den Ausstellungen:


Fragile Formationen
Eva Berendes, Heike Gallmeier und Gloria Zein
Gruppenausstellung
29.1. – 18.4.2022
ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst, Galerie EG

 

Die Ausstellung versammelt neue, raumbezogene Arbeiten der Berliner Künstlerinnen Eva Berendes, Heike Gallmeier und Gloria Zein. Sie beschäftigen sich mit Kapazitäten bildnerischer Setzung unter dem Aspekt, vorübergehend, fragil und ephemer zu sein. Dem architektonischen Ideenkomplex politischer und materieller Beständigkeit der Zitadelle stellen die Künstlerinnen Konzepte von provisorischer Leichtigkeit, Veränderlichkeit und Bewegung gegenüber: Sie erschaffen sich wandelnde, durchlässige Screens, kulissenhaft vielteilige farbige Bildräume und vorläufige Konstellationen skulpturaler Elemente.

Konzepte der Nomadischen Subjektivität nach Rosi Braidotti bilden einen gemeinsamen Bezugspunkt der Ausstellung. Die italienische Philosophin wendet sich in „Nomadische Subjekte“ (2011) gegen die Idee dominanter Formationen von Identität, Erinnerung und Identifikation und sucht stattdessen nach einem vielgestaltigen Prozess der Transformation und einem Spiel der Komplexität, das das Prinzip des Nicht-Eins zum Ausdruck bringt. Nomadische Subjektivität definiert sich also im Unfertigen, im Zwischenzustand, im Widersprüchlichen. Entsprechend sind die Objekte und räumlichen Eingriffe der Künstlerinnen fragende, sich vortastende Anordnungen, die einen mäandernden Parcours durch die strenge Linearität der Ausstellungsräume entwickeln, um fließende Übergänge und neue (gedankliche) Räume zu eröffnen.

 

 

Weiterführende Informationen:

 

Eva Berendes, Heike Gallmeier und Gloria Zein beschäftigen sich mit Kapazitäten bildnerischer Setzung unter dem Aspekt, vorübergehend, fragil und ephemer zu sein.

Die Zitadelle entstand in der Hochrenaissance zum Schutz der Residenz Berlin. Sie diente der Abgrenzung, Verteidigung von Territorialansprüchen und Befestigung. Obschon sie heute ausschließlich kulturell genutzt wird, verkörpert ihre massive Präsenz nach wie vor ihre ursprüngliche Bestimmung.

Dem architektonischen Ideenkomplex politischer und materieller Beständigkeit der Zitadelle stellen die drei Künstlerinnen Konzepte von provisorischer Leichtigkeit, Veränderlichkeit und Bewegung gegenüber. Sie erschaffen sich wandelnde, durchlässige Screens, kulissenhaft vielteilige, farbige Bildräume und vorläufige Konstellationen skulpturaler Elemente.

 

Ursprünglich aus einer Malereipraxis kommend, begreift Eva Berendes heute den Screen, die durchlässige, flächige Setzung im Raum als ihr bildnerisches Sujet. Als Gitter, Paravent, Absperrung, Bühnenelement oder Vorhang verhandeln sie das Verhältnis von autonomer Form und funktionaler Alltagsgestaltung. Ihre neue Werkreihe freistehender Portale oder Tore sind simultane Einladung zu Betrachtung und Hindurchschreiten, zu Kontemplation und Benutzung.

Heike Gallmeier arbeitet in ihren Installationen an der Schnittstelle zwischen Bild und Raum. Sie verbindet Elemente von Skulptur, Malerei und Fotografie zu Installationen, aus denen Fotografien entstehen. Diese werden wiederum in installativen Kontexten gezeigt. So entstehen Doppelungen und Zwischenzustände zwischen Abbild, Objekt und Raum. In einer weiteren Arbeit werden Spuren des Arbeitsprozesses zu fragilen Bildern, mit denen Heike Gallmeier Elemente des Ateliers in die Ausstellungsräume überträgt. 

Gloria Zein verbindet in ihren zumeist dreidimensionalen Arbeiten verschiedene Materialien mit Fragmenten früherer Skulpturen und entwickelt daraus eine Ästhetik des Einfachen, mitunter Archaischen. Ihre Objekte lassen nicht nur formale Aspekte hart aufeinandertreffen, sondern spielen ebenso mit sozialen Implikationen von Materialität. Flüchtiges und Leichtes wird dabei häufig zum Kontrahenten des Schweren bzw. Erstarrten.

 

Eva Berendes (*1974 in Bonn) lebt und arbeitet in Berlin. 
Studium: 2001 – 2002 MA Fine Art*, Chelsea College of Art and Design/ London, 1999 – 2001 Meisterschülerin, Hochschule der Künste/ Berlin, 1995 – 1998 Akademie der Bildenden Künste, München.          

 

Heike Gallmeier (*1972 in Berlin) lebt und arbeitet in Berlin und Pforzheim.    
Studium / Lehre: 1999-2002 Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Bildhauerei, Meisterschülerin (bei Inge Mahn), 1994-99 Kunsthochschule Mainz, Malerei (bei Friedemann Hahn), seit 2021 Professur für Malerei, Hochschule Pforzheim, Fakultät Gestaltung.

 

Gloria Zein (*1970 in Hannover) lebt und arbeitet in Berlin.          
Studium: 2010-11 MA Fine Art, Chelsea College of Art and Design/ London, 2001 Interna-tionale Sommer Akademie für bildende Kunst/ Salzburg, Klasse von Ilya und Emilia Kabakov. Studium Architektur und Philosophie an der Technischen Universität Darmstadt, Ecole d'Architecture Paris La Vilette (Erasmus), Universität Wien und an der Technischen Universität Wien. 1998 Diplom Architektur an der TU- Wien.

 

 

Kurator*innenteam: Dr. Ralf F. Hartmann, Dr. Jens-Ole Rey, Maria Weber M.A.

 


Abb.: Eva Berendes: from the series „Gates“ (Detail), 2020 | Foto: Heinrich Holtgreve/Ostkreuz
Quelle: © Eva Berendes | Foto: Heinrich Holtgreve/Ostkreuz
Abb.: Heike Gallmeier: Panorama, 2020/21, Keilrahmen (Frühwerk), Paravent, Polyester, Acrylfarbe, Acrylspray, Inkjet Print auf Fotopapier, Mauerstein, ca. 200 x 320 x 188 cm | Foto: Michael Schulte
Quelle: © Heike Gallmeier | Foto: Michael Schulte
Abb.: Gloria Zein: Hear now, the new dawn, 2021, Mixed Media, MDF, Lack, Aluminium und andere Materialien, 205 x 100 x 80 cm | Fotos und Copyright: Gloria Zein
Quelle: Foto und Copyright: Gloria Zein

Figure. No Figure. X.
Verena Schirz-Jahn, Paola Neumann, Anja Billing und Salome Haettenschweiler
Gruppenausstellung
29.1. – 18.4.2022
ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst, Galerie OG

 

Im Grenzbereich zwischen Figuration, Struktur, Systematik und Farbfeld positionieren sich die vier Malerinnen der Ausstellung „Figure. No Figure. X.“. Ihre Arbeiten entfalten ein ebenso gegensätzliches wie beziehungsreiches Feld zeitgenössischer Malerei, das sich gleichermaßen klassisch wie experimentell darstellt. Sowohl die konkrete Malerei von Verena Schirz-Jahn und die atmosphärisch verdichteten Arbeiten von Paola Neumann als auch die farbintensiven Figurationen von Anja Billing und die Strukturen erkundenden Bilder und Objekte von Salome Haettenschweiler setzen sich mit Traditionen der Malereigeschichte des 20. Jahrhunderts auseinander und reflektieren ihre wesentlichen Entwicklungslinien. Verbindend ist dabei das beständige Ausloten malerischer Freiräume innerhalb spezifischer Koordinatensysteme, die diese Traditionen und die vier Künstlerinnen prägen. Werden in einigen der ausgestellten Arbeiten die Referenzpunkte eindeutig erkennbar, so nehmen andere nur mittelbaren Bezug. Bei Anja Billing und Verena Schirz-Jahn wird das insbesondere motivisch und strukturell erkennbar, während Paola Neumann und Salome Haettenschweiler in ihrem fokussierten Umgang mit nur wenigen formalen Mitteln einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der Farbe verpflichtet sind. Im Nebeneinander dieser nur scheinbar divergierenden „Handschriften“ entwickelt sich ein gleichermaßen komplexes wie facettenreiches Bild zeitgenössischer malerischer Produktion.

 

Weiterführende Informationen:

 

Bei der Malerei von Anja Billing „(…) geht es auch um die physische Präsenz, die Kraft, die sich in das Bild einschreibt, den Prozess vorantreibt und das kalkulierte Vorgehen immer wieder vergessen lässt. Die amerikanischen abstrakten Expressionisten haben die Selbsttätigkeit der Malerei bis an die Grenzen getrieben. In dieser Selbstvergessenheit überträgt sich der Subjektstatus vollständig auf das Bild. Doch soweit geht Anja Billing nicht. (…) Dafür ist ihr das Bild als anthropologische Grundkonstante mit seinen kulturhistorischen und mythischen Dimensionen zu bedeutsam. Es geht ihr um die Abbildung der Welt, die in ihrer ganzen Komplexität auch das Individuum umspült.“ (Susanne Greinke)

Ganz anders stellen sich die oft monochrom angelegten malerischen und auch plastischen Arbeiten von Salome Haettenschweiler dar. Sie erscheinen wie von „(…) scharf konturierten reinen Formen geprägt. Erst allmählich beginnt das betrachtende Auge, das die Oberflächen bestreift oder tastend umrundet, Unschärfen, Rundungen und Weichheiten wahrzunehmen und die scheinbar festen Gestalten beginnen, sich ebenso aufzulösen wie die Gewissheiten über ihre Klarheit und Wesenhaftigkeit.“ (Brigitte Hammer) Ein wichtiger Bezugspunkt für die Künstlerin ist immer wieder der amerikanische abstrakte Expressionismus, wie er allen voran von Künstlern wie Cy Twombly repräsentiert wird.

Paola Neumann greift in ihrer Malerei Traditionen der konkreten Kunst der 1930er Jahre auf, beispielsweise eines George Vantongerloo oder eines Max Bill. Zwar sind Referenzen an die Farbfeldmalerei eines Mark Rothko oder eines Barnett Newman offensichtlich, aber Paola Neumann geht weit über die Fokussierung auf das einzelne Bild hinaus, sondern arbeitet in umfangreichen Werkserien. „(…) In den letzten Jahren werden meine Bilder immer heller und die Farbigkeit diffuser. Der Bildraum verliert zunehmend an Bestimmtheit. Dabei ist das Weiß keineswegs der Hintergrund, auf dem sich etwas abspielt, sondern es entwickelt seine eigene Masse und Leuchtkraft, die es mit den anderen Farben verbindet und auf eine Ebene hebt. So ist nicht eindeutig, ob etwas auftaucht oder verschwindet und wie weit der Bildraum über das eigentliche Format hinausreicht.“ (Paola Neumann)

Die Arbeiten von Verena Schirz-Jahn sind der konkreten Kunst gleichermaßen nah wie fern. Zwar arbeitet sie mit geometrischen Grundformen in einem strengen System von Flächen und Rhythmen. Und sie nutzt - insbesondere in den Leinwandbildern - eine synthetisch anmutende artifizielle Farbigkeit. Diese Farbigkeit entzieht sich der Strenge aber mitunter durch Abmischungen und lasurhaften Auftrag bis hin zu sichtbaren Spuren des Malprozesses, insbesondere in den Papierarbeiten. Hier kommt ein weiterer Aspekt zum Tragen: Verena Schirz-Jahns „(…) Versuchsreihen beginnen mit Studien auf Papier und einer intuitiv bestimmten Ausgangsposition, die sodann systematischen Eingriffen und Mischprozessen unterworfen wird. Ihre Farbuntersuchungen beschreibt sie dennoch als offenes System, das dem Zufall Raum gibt. Sie überschreitet damit die Selbstdefinition konkreter Positionen in der Kunst.“ (Annette Jahnhorst)

 

Anja Billing (*1967 in Berlin)                                      
Studium: 1991-96 Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, 1996/97 Diplom und Meisterschülerin. 2008-2010 Gastprofessur für Malerei an der HfBK Dresden.

 

Salome Haettenschweiler (*1955 in Zug/ Schweiz)                 
Studium: Kunst und Kunsttherapie an der Fachhochschule für Kunst – und Kunsttherapie Ottersberg, heutige Hochschule der Künste im Sozialen.

 

A.Paola Neumann (* 1962 in Berlin)                                   
Studium: 1984-90 Freie Malerei an der Hochschule der Künste Berlin, 1990 Abschluss als Meisterschülerin.

 

Verena Schirz-Jahn (*1944 in Göttingen)                     
Studium: 1963-69 Freie Malerei an der Hochschule der Künste Berlin, 1970 Abschluss als Meisterschülerin.


Abb.: Salome Haettenschweiler: Hae-opus_552, 2020 © VG Bild-Kunst, Bonn 2022
Quelle: © VG Bild-Kunst, Bonn 2022
Abb.: Anja Billing: Early Sound, 2018, Öl auf Leinwand, 230 x 200 cm © VG Bild-Kunst, Bonn 2022
Quelle: © VG Bild-Kunst, Bonn 2022
Abb.: Verena Schirz-Jahn: Kreise drei rots, 2018, Acryl auf Leinwand, 40 x 30 cm © VG Bild-Kunst, Bonn 2022
Quelle: © VG Bild-Kunst, Bonn 2022
Abb.: Paola Neumann: o. T., 2016, Öl auf Leinwand, 65 x70 cm © VG Bild-Kunst, Bonn 2022
Quelle: © VG Bild-Kunst, Bonn 2022

Train Lines
Benjamin Kunath
Einzelausstellung
29.1. – 18.4.2022
ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst, Projektraum

 

Die Ausstellung „Train Lines“ widmet sich dem Mikrokosmos „Öffentlicher Nahverkehr“ aus der Perspektive eines Künstlers, der seit 2014 als Fahrer der Leipziger Straßenbahn und seit 2021 der Berliner U-Bahn tätig ist.

Seine stets in DIN A4 gezeichneten Diagramme halten nicht nur stadträumliche Situationen fest, sondern avancieren zur komplexen Mindmap eines Künstlers, der den urbanen Kontext der Großstadt in der Straßen- oder U-Bahn durchmisst und zum Gegenstand vielschichtiger Beobachtungen macht. In Kunaths Blättern kondensiert urbanes Leben am Rand des öffentlichen Verkehrs, wenn Wegestationen zu Orten sozialer Beobachtung werden, wenn der Künstler sich mit kleinen Begebenheiten ebenso wie mit Großereignissen an den Strecken befasst. Er trifft dabei höchst eigene Entscheidungen darüber, welche Ereignisse, Personen, Aktivitäten oder Stimmungen Eingang in das so ganz unsystematische System der Kunath’schen Kartographie finden. Die Form der Zeichnung ordnet sich dabei weitgehend dem inhaltlichen Geschehen unter. Signets, Stichworte oder Namen liefern eine auf dem Blatt Gestalt annehmende Ausgangstopographie, zwischen der gezogene Linien multiple Verbindungen und Beziehungen herstellen.

Daraus entstehen gezeichnete Notationssysteme sozialer, politischer und psychologischer Natur, die einen sehr konkreten Einblick in die Gedankenwelt eines Künstlers und/oder Straßen- oder U-Bahnfahrers liefern. Filternde und abstrahierende Spiegel unserer Städte über einen längeren Zeitraum und damit ein künstlerischer Sozialatlas.


Abb.: Benjamin Kunath: “Augustusplatz” aus der 238-teiligen Serie “Fahrplanaushang 2019”, Feder in Tusche auf Papier © Benjamin Kunath | Foto: Moritz Zeller
Quelle: © Benjamin Kunath | Foto: Moritz Zeller

Programm zur Ausstellungseröffnung am 28.1.2022, 19 Uhr:

 

Begrüßung: Frank Bewig, Bezirksstadtrat
Einführung: Ralf F. Hartmann, Kulturamts- und Ausstellungsleiter

 

 

// ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst | Zitadelle Spandau | Am Juliusturm 64 | 13599 Berlin
// Öffnungszeiten: Fr. – Mi. 10 – 17 Uhr, Do. 13 – 20 Uhr
// Eintrittspreise: normal 4,50 EUR, ermäßigt 2,50 EUR
// weitere Infos für den Besuch hier


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Quelle: © Senatsverwaltung für Kultur und Europa

Mit freundlicher Unterstützung der bezirklichen Förderfonds der Senatsverwaltung Kultur und Europa



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