Bruno de Sá als Achille in Händels "Deidamia"

Bruno de Sá als Achille in Händels "Deidamia"

Quelle: Pádraig Grant
Rechtehinweis: Bild darf für reaktionelle Berichterstattung genutzt werden.

Internationale Händel-Festspiele Göttingen gGmbH

Vorgezogener Vorverkauf

Große Werke, spannende Entdeckungen, sympathische Stars: Die Internationalen Händel-Festspiele Göttingen 2026 präsentieren vom 14. – 25. Mai ein musikalisches Festspielprogramm der ersten Güte: angefangen bei dem Auftaktkonzert mit Julia Lezhneva über die Festspieloper "Deidamia" (HWV 42), das Oratorium "Messiah" (HWV 56) bis zur großen Jubiläumsgala mit dem FestspielOrchester Göttingen. Für diese und weitere ausgewählte Veranstaltungen beginnt der vorgezogene Vorverkauf bereits am Freitag, 28. November.

Göttingen, 25.11.2025

 Göttingen, 25. November 2025


Quelle:

Internationale Händel-Festspiele Göttingen 2026: Vorgezogener Vorverkauf für Oper, Oratorium und Gala ab 28.11.


Große Werke, spannende Entdeckungen, sympathische Stars: Die Internationalen Händel-Festspiele Göttingen 2026 präsentieren vom 14. – 25. Mai ein musikalisches Festspielprogramm der ersten Güte: angefangen bei dem Auftaktkonzert mit Julia Lezhneva über die Festspieloper Deidamia (HWV 42), das Oratorium Messiah (HWV 56) bis zur großen Jubiläumsgala mit dem FestspielOrchester Göttingen. Für diese und weitere ausgewählte Veranstaltungen beginnt der vorgezogene Vorverkauf bereits am Freitag, 28. November.


Julia Lezhneva
Quelle: Ksenia Zasetskaya (Ausschnitt)

Den Auftakt zu den Festspielen 2026 gibt am Samstag, 25. April die für ihren wandelbaren und kristallklaren Sopran gefeierte Julia Lezhneva. Begleitet von Luca Pianca an der Laute interpretiert die russische Sängerin in der Aula der Universität intime, tief bewegende italienische Arien aus der Geburtszeit der Oper.

Mit einer Jubiläumsgala am Donnerstag, 14. Mai in der Stadthalle Göttingen feiert das FestspielOrchester Göttingen sein 20-jähriges Bestehen und eröffnet gleichzeitig die Händel-Festspiele 2026. Unter der Leitung von George Petrou präsentiert das Orchester ein stilistisch breit gefächertes internationales Barockprogramm mit Werken von Jean-Philippe Rameau, Johann Sebastian Bach und natürlich Georg Friedrich Händel. Mitglieder des Orchesters gestalten im Anschluss eine musikalische After-Show-Party mit einem bunten Programm von barocker Volksmusik aus Osteuropa über Irish Folk bis hin zu Jazz.

Tags darauf am Freitag, 15. Mai feiert mit Händels Deidamia die diesjährige Festspieloper im Deutschen Theater Premiere. Der Künstlerische Leiter der Händel-Festspiele Göttingen George Petrou dirigiert und führt zusätzlich Regie bei Händels letzter Oper, die im mythologischen Griechenland spielt. Bühnenbild und Kostüme gestaltet Giorgina Germanou. In der Titelpartie glänzt die Händelspezialistin Sophie Junker, während Bruno de Sá als männlicher Sopranist die Rolle des Achille verkörpert. Die anspruchsvolle Partie des Ulisse übernimmt der Countertenor-Shootingstar Nicolò Balducci.


Bruno de Sá als Achille in Händels "Deidamia"
Quelle: Pádraig Grant

Deidamia ist eine Koproduktion mit der irischen Wexford Festival Opera. Die FAZ berichtete von der dortigen Premiere: „In Wexford gilt seit Langem das Prinzip, dass das Programm eine Oper fürs Herz, eine für den Verstand und eine zum Vergnügen enthalten solle. „Deidamia“ trifft alle drei Kriterien auf einen Schlag“.

Voller opernhafter Dramatik steckt auch Händels berühmtestes Oratorium Messiah, zu erleben am 23. Mai. Ana Maria Labin (Sopran), Sara Mingardo (Alt), Ru Charlesworth (Tenor) und Drew Santini (Bariton) versammeln sich zu einer hochkarätigen und strahlkräftigen Solistenriege. Die prachtvollen Chöre wie u. a. das berühmte Hallelujah intoniert das NDR Vokalensemble.

Neue Wagnisse und erprobte Formate

Igor Strawinskys Die Geschichte vom Soldaten zielt über das Kernrepertoire der Händel-Festspiele hinaus. In einer gemeinsamen Produktion des Deutschen Theaters, des Göttinger Symphonieorchesters und der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen inszeniert Erich Sidler Strawinskys zeitloses Musiktheaterstück, das unter dem Eindruck des 1. Weltkrieges entstanden ist und unterschiedliche musikalische Einflüsse, etwa aus Folklore und Jazz, in sich vereint. Kombiniert wird das Werk mit Matthias Weckmanns Kantate Wie liegt die Stadt so wüste aus dem 17. Jahrhundert. Mithilfe von Projektionen des Konzertdesigners Folkert Uhde entsteht ein außergewöhnliches, immersives Konzerterlebnis (Deutsches Theater, 17. und 20. Mai).

Bereits ab Februar stimmen außerdem ein Konzert, eine Theaterperformance und eine Vortragsreihe auf die nahenden Festspieltage ein. In der Aula der Universität spielt das aufstrebende Ensemble Il Parrasio mit italienischer Barockmusik zu Händels Geburtstag auf (22. Februar). In der Szenischen Lesung des Jungen Theaters im Forum Wissen bringt Götz Lautenbach das Geschehen der Festspieloper auf den Punkt und schlüpft dabei in sämtliche Rollen (ab 10. Februar). Und der Konzertpädagoge Thomas Sander liefert in Festspiele vorab an drei verschiedenen Terminen spannende und unterhaltsame Einblicke in das diesjährige Festspielprogramm (ab 7. April im Forum Wissen).

Tickets für die genannten Veranstaltungen können über die Homepage der Händel-Festspiele erworben werden unter: hndl.de

sowie gebührenfrei an folgenden Vorverkaufsstellen in Göttingen:

Tourist-Information, Markt 8
Deutsches Theater Göttingen, Theaterplatz 11

Außerdem deutschlandweit an allen öffentlichen Eventim-Vorverkaufsstellen.

Das vollständige Festspielprogramm 2026 wird am 4. Februar veröffentlicht. Anschließend startet am 13. Februar der öffentliche Vorverkauf für sämtliche Veranstaltungen der Festspiele.


Zur Pressemitteilung

Quelle:

Leon Battran

Pressearbeit

Int. Händel-Festspiele Göttingen gGmbH

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