
Abb.: ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst auf der Zitadelle Spandau © Foto: Jürgen Baumann
Quelle: © Foto: Jürgen BaumannRechtehinweis: Bild darf für reaktionelle Berichterstattung genutzt werden.
Zitadelle Berlin
ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst
Wir laden Sie herzlich zum Grand Opening unserer vier neuen Ausstellungen im ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst am Freitag, 19.9.2025 ab 19 Uhr ein. Die neuen Ausstellungen im Überblick: 1. Vera Mercer – Life in Focus // Eine Werkschau Die schweizerisch-amerikanischen Fotografin Vera Mercer (*1936 in Berlin) hat für diese Werkschau im ZAK dem Fotohistoriker und –journalisten Jens Pepper 2024 Einblicke in ihr umfangreiches Archiv in Omaha gewährt. So konnten zahlreiche frühe Porträtarbeiten gescannt und für die Ausstellung aufbereitet werden. 2. Pfelder – gold „gold“ ist eine partizipativ angelegte Rauminstallation für das ZAK, die die Besuchenden einlädt, selbst als Teil einer künstlerischen Arbeit Hand bzw. Fuß anzulegen und zu kicken. Wie in einer Sporthalle wird der Galerieraum zum Ort der sportlich-intellektuellen Ertüchtigung, ganz gleich ob Pfeiler im Weg stehen oder Tore nur als seitliche Flanken zu treffen sind. Flankiert von ortsspezifischer Bandenwerbung wird das ZAK zum Austragungsort vielschichtiger Wettkämpfe im Spannungsfeld von öffentlicher Förderung und künstlerischem Prekariat. 3. Simone Zaugg – Urban Reflections Für ihre Ausstellung im ZAK hat Simone Zaugg einen künstlerischen Parcours aus verschiedenen Stationen bzw. Environments entwickelt, die auf oft unbeachtete urbane Situationen verweisen. Von der schier unpassierbaren Straßenbaustelle, über den nächtlichen Rückzugsort von Obdachlosen bis hin zur Guerilla-Möblierung behaglicher Situationen im Straßenraum reflektiert die Künstlerin die mehr oder weniger absurden Aneignungen öffentlichen Raums verschiedener urbaner Communitys. 4. Sharon Kivland – The Bloody Radicals In 120 Zeichnungen blättert die englische Künstlerin Sharon Kivland hintergründige Facetten revolutionärer Neuerungen auf und dechiffriert deren häufig radikale Brutalität. Die Umstellung vom gregorianischen Kalender auf eine neue rationale Zeiteinteilung im Nachgang der Französischen Revolution war eine solch radikale Zäsur, die umfangreiche soziale Folgen für viele Menschen zeitigte. Analogien zu aktuellen politischen Umwälzungen und deren Konsequenzen sind dabei durchaus mitgedacht.
PRESSEINFO
Grand Opening: Vier neue Ausstellungen im ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst auf der Zitadelle Spandau
Laufzeit: 20.9.2025 – 11.1.2026

Quelle: © Foto: Jürgen Baumann
Berlin, 16.9.2025
Wir laden Sie herzlich zum Grand Opening unserer vier neuen Ausstellungen im ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst am Freitag, 19.9.2025 ab 19 Uhr ein.
Die neuen Ausstellungen im Überblick:
1. Vera Mercer – Life in Focus // Eine Werkschau
Die schweizerisch-amerikanischen Fotografin Vera Mercer (*1936 in Berlin) hat für diese Werkschau im ZAK dem Fotohistoriker und –journalisten Jens Pepper 2024 Einblicke in ihr umfangreiches Archiv in Omaha gewährt. So konnten zahlreiche frühe Porträtarbeiten gescannt und für die Ausstellung aufbereitet werden.
2. Pfelder – gold
„gold“ ist eine partizipativ angelegte Rauminstallation für das ZAK, die die Besuchenden einlädt, selbst als Teil einer künstlerischen Arbeit Hand bzw. Fuß anzulegen und zu kicken. Wie in einer Sporthalle wird der Galerieraum zum Ort der sportlich-intellektuellen Ertüchtigung, ganz gleich ob Pfeiler im Weg stehen oder Tore nur als seitliche Flanken zu treffen sind. Flankiert von ortsspezifischer Bandenwerbung wird das ZAK zum Austragungsort vielschichtiger Wettkämpfe im Spannungsfeld von öffentlicher Förderung und künstlerischem Prekariat.
3. Simone Zaugg – Urban Reflections
Für ihre Ausstellung im ZAK hat Simone Zaugg einen künstlerischen Parcours aus verschiedenen Stationen bzw. Environments entwickelt, die auf oft unbeachtete urbane Situationen verweisen. Von der schier unpassierbaren Straßenbaustelle, über den nächtlichen Rückzugsort von Obdachlosen bis hin zur Guerilla-Möblierung behaglicher Situationen im Straßenraum reflektiert die Künstlerin die mehr oder weniger absurden Aneignungen öffentlichen Raums verschiedener urbaner Communitys.
4. Sharon Kivland – The Bloody Radicals
In 120 Zeichnungen blättert die englische Künstlerin Sharon Kivland hintergründige Facetten revolutionärer Neuerungen auf und dechiffriert deren häufig radikale Brutalität. Die Umstellung vom gregorianischen Kalender auf eine neue rationale Zeiteinteilung im Nachgang der Französischen Revolution war eine solch radikale Zäsur, die umfangreiche soziale Folgen für viele Menschen zeitigte. Analogien zu aktuellen politischen Umwälzungen und deren Konsequenzen sind dabei durchaus mitgedacht.
Special Performance: les sansculottides
Für ITINERANT INTERLUDE #233 präsentiert Laurie Schwartz les sansculottides für Stimme, Akkordeon und Schlagzeug, eigens geschaffen für die Eröffnung von Sharon Kivlands The Bloody Radicals. Denn das Jahr 2025 entspricht dem Jahr 233 im französischen Revolutionskalender. Es sind die Tage der sans-culottes. les sansculottides schöpft Inspiration und Material aus dem reichen Geflecht von Referenzen, Mythen und revolutionären Idealen, die Kivlands The Bloody Radicals prägen – nicht zuletzt aus der radikalen Vorstellung, Zeit selbst neu zu denken.
Anna Clementi, Musikperformance
Silke Lange, Akkordeon
Burkhard Beins, Schlagzeug

Quelle:
Abb.: Anna Clementi, Screenshots vom Video ITINERANT INTERLUDE #1867. (2015)
© Helena Lingor
Mit freundlicher Unterstützung von:
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Quelle:
Vera Mercer – Life in Focus // Eine Werkschau
Vera Mercer
Einzelausstellung
20.9.2025 – 11.1.2026
ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst, OG
Programm der Eröffnung am 19.9., 19 Uhr:
Begrüßung: Dr. Carola Brückner, Bezirksstadträtin für Kultur
Dr. Ralf F. Hartmann, künstlerischer Leiter ZAK
Einführung: Jens Pepper, Kurator
1936 in Berlin geboren und in Kiel und Darmstadt aufgewachsen, absolvierte die schweizerisch-amerikanische Fotografin Vera Mercer zunächst eine Tanzausbildung, bevor sie sich dem Fotografieren von Objekten, Porträts und neo-barocken Stillleben zuwandte. Zuerst in Paris, später dann auch in Omaha/Nebraska lebend, tauchte Vera Mercer ab den späten 1950er-Jahren in die pulsierenden Kulturszenen zahlreicher Metropolen ein. 1958 heiratete sie den Schweizer Objekt- und EatArt-Künstler Daniel Spoerri (1930–2024), von dem sie sich nach wenigen Jahren wieder trennte. Seitdem arbeitet Mercer kontinuierlich mit Fotografie und wurde vor allem als Porträtistin schnell bekannt. Es entstanden u.a. Bildserien und Reportagen über Marcel Duchamp, Samuel Beckett und Andy Warhol sowie Dokumentarfotos für Eva Aeppli, Jean Tinguely und Niki de Saint Phalle, mit denen sie große Anerkennung erlangte. Ab den 1990er Jahren erarbeitete sie zudem Wandbilder für Restaurants und Hotels in Tokyo, Seoul und Hongkong. Auch ist sie – gemeinsam mit ihrem zweiten Ehemann Mark Mercer (1943–2019) – selbst als Restaurantbetreiberin aktiv. Seit knapp dreißig Jahren fotografiert sie vor allem Stillleben, in denen sie meisterlich Natur und Kulturgegenstände in Szene setzt.
Zur Ausstellung erscheint eine umfangreiche Publikation in Deutsch und Englisch mit 192 Seiten. Verkaufspreis in der Ausstellung 30 €.
Was ist zu sehen: Die Ausstellung zeigt Werke der Fotografin Vera Mercer, darunter Porträts berühmter Künstler*innen sowie neo-barocke Stillleben und Objektfotografien. Zu sehen sind Einblicke in die internationalen Kunst- und Kulturszenen seit den 1950er-Jahren, in denen Mercer aktiv war. Im Zentrum stehen ihre detailreichen inszenierten Stillleben, in denen Natur und Kulturgegenstände meisterlich in Szene gesetzt werden.
Kurze Zusammenfassung: Für die Werkschau im ZAK hat die schweizerisch-amerikanische Fotografin Vera Mercer dem Fotohistoriker und –journalisten Jens Pepper 2024 Einblicke in ihr umfangreiches Archiv in Omaha gewährt. So konnten zahlreiche frühe Porträtarbeiten gescannt und für die Ausstellung aufbereitet werden.

Quelle:
Abb.: Mark Mercer, Portrait Vera Mercer, um 1970
© Mark Mercer

Quelle:
Abb.: Vera Mercer, Andy Warhol, New York 1968
© Vera Mercer

Quelle:
Abb.: Vera Mercer, Samuel Beckett, Paris 1965
© Vera Mercer

Quelle:
Abb.: Vera Mercer, Lily, 2022
© Vera Mercer

Quelle:
Abb.: Vera Mercer, The Crab, 2009
© Vera Mercer
Mit freundlicher Unterstützung von:

Quelle:
Pfelder - gold
Pfelder
Einzelausstellung
20.9.2025 – 11.1.2026
ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst, EG
Programm der Eröffnung am 19.9., 19 Uhr:
Begrüßung: Dr. Carola Brückner, Bezirksstadträtin für Kultur
Einführung: Dr. Ralf F. Hartmann, Kurator und künstlerischer Leiter ZAK
Pfelders künstlerische Haltung und Arbeit beinhaltet, bestimmten Räumen oder Orten eine adäquate Neu-, Um- oder überhaupt Nutzung zuzuführen, sie neu zu definieren. „Wir müssen uns zeitigen und räumlichen.“, ein Zitat aus Franz Xaver Baiers philosophischem Diskurs „Der Raum“, in dem der gelebte Raum auf konkrete Lebensweisen bezogen und als Medium eines Zustandes propagiert wird, könnte als Basislinie für sein Wirken gelten.
In seinen situativen Interventionen im städtischen Umfeld beschäftigt er sich sehr konkret mit urbanen und gesellschaftlichen Strukturen. Fragestellungen des öffentlichen Raumes werden aufgegriffen und Öffentlichkeit selbst wird thematisiert. Wichtig ist hierbei der integrative und kommunikative Charakter der Arbeiten.
Was ist im ZAK zu sehen: gold ist eine partizipativ angelegte Rauminstallation für das ZAK, die die Besuchenden einlädt, selbst als Teil einer künstlerischen Arbeit Hand bzw. Fuß anzulegen und zu kicken. Wie in einer Sporthalle wird der Galerieraum zum Ort der sportlich-intellektuellen Ertüchtigung, ganz gleich ob Pfeiler im Weg stehen oder Tore nur als seitliche Flanken zu treffen sind. Flankiert von ortsspezifischer Bandenwerbung wird das ZAK zum Austragungsort vielschichtiger Wettkämpfe im Spannungsfeld von öffentlicher Förderung und künstlerischem Prekariat.
Kurze Zusammenfassung: Die ortsspezifischen Installationen von Pfelder sind häufig partizipativ angelegt und laden die Besuchenden seiner Ausstellungen ein, selbst aktiver Teil der Kunst zu werden. Mit Ironie und hintergründigem Humor legen seine Arbeiten oft den Finger in die Wunden einer scheinbar vollkommen optimierten Gesellschaft.

Quelle:
Abb.: Pfelder, Pause
© Pfelder

Quelle:
Abb.: Pfelder, The Pitch
© Pfelder

Quelle:
Abb.: Pfelder, ZEITUNG
© Pfelder
Mit freundlicher Unterstützung von:
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Quelle:
Simone Zaugg – Urban Reflections
Simone Zaugg – Urban Reflections
20.9.2025 – 11.1.2026
ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst, EG
Programm der Eröffnung am 19.9., 19 Uhr:
Begrüßung: Dr. Carola Brückner, Bezirksstadträtin für Kultur
Einführung: Dr. Ralf F. Hartmann, Kurator und künstlerischer Leiter ZAK
Das Ausstellungsprojekt Urban Reflections untersucht Stadt mit ihren urbanen „Bildern“ und den öffentlichen Raum als Metapher, Medium und Matrix für aktuelle, gesellschaftsrelevante Entwicklungen. Urban Reflections erzeugt anhand spezifischer Eingriffe in die Raumsituationen des ZAK installative Mikrokosmen, die die Betrachter*innen auffordern, konstruktiv in einen Dialog mit der Kunst zu treten und so – ähnlich wie auf einem Abenteuerspielplatz – an der eigenen Realität weiterzubauen. Erst durch die Handlungen des Publikums, durch die in den Installationen reflektierten Gedanken und Empfindungen öffnen sich Möglichkeitsräume, wird der Ort zum Leben erweckt und werden Brücken zu unserem Hier und Jetzt geschlagen. Die künstlerischen Interventionen von Simone Zaugg überwinden die Ambivalenz von Innen und Außen, von Kunst und Leben, indem sie „sprechende“ Räume schaffen.
Was ist im ZAK zu sehen: Für ihre Ausstellung im ZAK hat Simone Zaugg einen künstlerischen Parcours aus verschiedenen Stationen bzw. Environments entwickelt, die auf oft unbeachtete urbane Situationen verweisen. Von der schier unpassierbaren Straßenbaustelle, über den nächtlichen Rückzugsort von Obdachlosen bis hin zur Guerilla-Möblierung behaglicher Situationen im Straßenraum reflektiert die Künstlerin die mehr oder weniger absurden Aneignungen öffentlichen Raums verschiedener urbaner Communitys.
Kurze Zusammenfassung: Die installativen Arbeiten von Simone Zaugg widmen sich dem urbanen Raum und seinen vielfältigen Aneignungen durch die Menschen. Im Kontext eines Ausstellungsorts für aktuelle Kunst entstehen Situationen wie Seismografen für den Zustand unseres urbanen Zusammenlebens.

Quelle:
Abb.: Simone Zaugg, Backgrounds
© Simone Zaugg

Quelle:
Abb.: Simone Zaugg, BESCHREIBUNG
© Simone Zaugg

Quelle:
Abb.: Simone Zaugg, Sleeploop Walk IX
© Simone Zaugg
Gefördert von Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung, mit freundlicher Unterstützung von:
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Quelle:
Sharon Kivland – The Bloody Radicals
Sharon Kivland – The Bloody Radicals
20.9.2025 – 11.1.2026
ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst, Projektraum
Programm Eröffnung am 19.9., 19 Uhr:
Begrüßung: Dr. Carola Brückner, Bezirksstadträtin für Kultur
Einführung: Dr. Ralf F. Hartmann, künstlerischer Leiter ZAK
Sharon Kivlands Ausstellung mit 120 Handzeichnungen nimmt auf den ab 1792 geltenden republikanischen Kalender in Frankreich Bezug, der eine vollkommen neue Zeitrechnung auf Basis des Dezimalsystems einführte. Maßgeblich waren natürliche Phänomene, Lebewesen oder Pflanzen. Anstelle der Götter- und Königsbezüge des gregorianischen Kalenders wurde so ein auf Reformen hin ausgerichtetes Instrument entworfen, das allerdings nicht lange Bestand hatte.
Es ist ein Kalender mit natürlichen Namen von Jahreszeiten, Pflanzen und Tieren. Tage, die mit 5 enden, wurden einem Tier zugeordnet, alle anderen Tage einer Pflanze oder einem Mineral. Obwohl der Kalender eigentlich im Vendémiaire, dem September des gregorianischen Kalenders, beginnt, hat Sharon Kivland das ganze Jahr 2023 (oder CCXXXII5) hindurch, beginnend im Monat Pluvîose, einer Zeit des Regens und der Traurigkeit, eine Pflanze aus dem Kalender gemalt. Und zwar eine, die ein kompliziertes Wurzelsystem hat. Die Bloody Radicals beziehen sich auf das spätlateinische radicalis (lat. radix, radic, „Wurzel“).
Sie sind sowohl bildlich als auch politisch auf Reformen und das allgemeine Wahlrecht zu verstehen, und später auf die Extreme des politischen Denkens und Handelns. Sharon Kivlands Bloody Radicals sind blutig, bluten aus jeder Wurzel, sind dem Boden entrissen. Für jeden Monat gibt es neun, sodass sie ein entsprechendes Raster bilden. Jeder Monat wird von einer weiblichen allegorischen Figur begleitet, nach den Illustrationen von Louis Lafitte, gestochen 1792–94 von Salvatore Tresca.
Was ist im ZAK zu sehen: In 120 Zeichnungen blättert die englische Künstlerin Sharon Kivland hintergründige Facetten revolutionärer Neuerungen auf und dechiffriert deren häufig radikale Brutalität. Die Umstellung vom gregorianischen Kalender auf eine neue rationale Zeiteinteilung im Nachgang der Französischen Revolution war eine solch radikale Zäsur, die umfangreiche soziale Folgen für viele Menschen zeitigte. Analogien zu aktuellen politischen Umwälzungen und deren Konsequenzen sind dabei durchaus mitgedacht.
Kurze Zusammenfassung: Sharon Kivlands Zeichnungen widmen sich mit der Französischen Revolution einem über 200 Jahre zurückliegenden historischen Ereignis, das quasi exemplarisch für jede radikale politische Veränderung und deren soziale und kulturelle Folgen bis heute steht.

Quelle:
Abb.: Sharon Kivland, Fructidor, Handzeichnung, aquarelliert, 2024/2025
© Sharon Kivland

Quelle:
Abb.: Sharon Kivland, Strawflower, Handzeichnung, aquarelliert, 2024/2025
© Sharon Kivland

Quelle:
Abb.: Sharon Kivland, VENDÉMIAIRE, Handzeichnung, aquarelliert, 2024/2025
© Sharon Kivland

Quelle:
Abb.: Sharon Kivland, TUBEROSE, Handzeichnung, aquarelliert, 2024/2025
© Sharon Kivland
Mit freundlicher Unterstützung von:

Quelle:
// ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst | Zitadelle Spandau | Am Juliusturm 64 |
13599 Berlin
// Öffnungszeiten: Fr. – Mi. 10 – 17 Uhr, Do. 13 – 20 Uhr
// Eintrittspreise: normal 4,50 EUR, ermäßigt 2,50 EUR
// weitere Infos für den Besuch hier
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