
Abb.: ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst auf der Zitadelle Spandau © Foto: Jürgen Baumann
Quelle: © Foto: Jürgen BaumannRechtehinweis: Bild darf für reaktionelle Berichterstattung genutzt werden.
Zitadelle Berlin
ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst
Gern stellen wir Ihnen unsere zwei neuen Ausstellungen im ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst auf der Zitadelle Spandau vor. Herzliche Einladung zur Eröffnung der neuen Ausstellungen im ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst am 18.6.2025 um 19 Uhr: „A Place And A Connection – 52° 32′ 28″ N, 13° 12′ 46″ O“ Michelle Héon und Gilles Morissette setzen sich in installativen Arbeiten aus handgeschöpften Papieren mit den Themen Natur und Landschaft, insbesondere der Inselsituation des Wasserschlosses Morsbroich und der Zitadelle Spandau, auseinander. Die raumbezogenen narrativen Szenografien thematisieren Orte und Wege, insbesondere Verbindungen, die an einem spezifischen Standort zusammenkommen und von ihm ausgehen. Ausgewählte Objekte aus der Spandauer Kunstsammlung Im 1. OG des ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst zeigen wir ausgewählte Objekte aus der SpandauerKunstsammlung mit Arbeiten unter anderem von Barbara Hindahl, Alf Löhr und Daniel Sambo-Richter.
PRESSEINFO
Eröffnung: Zwei neue Ausstellungen im ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst auf der Zitadelle Spandau
Laufzeit: 19.6.2025 – 25.8.2025

Quelle: © Foto: Jürgen Baumann
Berlin, 10.6.2025
Wir laden Sie herzlich zur Eröffnung unserer zwei neuen Ausstellungen im ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst am Mittwoch, 18.6.2025 ab 19 Uhr ein.
Die neuen Ausstellungen im Überblick:
1. A Place And A Connection – 52° 32′ 28″ N, 13° 12′ 46″ O
Michelle Héon und Gilles Morissette setzen sich in installativen Arbeiten aus handgeschöpften Papieren mit den Themen Natur und Landschaft, insbesondere der Inselsituation des Wasserschlosses Morsbroich und der Zitadelle Spandau, auseinander. Die raumbezogenen narrativen Szenografien thematisieren Orte und Wege, insbesondere Verbindungen, die an einem spezifischen Standort zusammenkommen und von ihm ausgehen.
2. Ausgewählte Objekte aus der Spandauer Kunstsammlung
Im 1. OG des ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst zeigen wir ausgewählte Objekte aus der SpandauerKunstsammlung mit Arbeiten unter anderem von Barbara Hindahl, Alf Löhr und Daniel Sambo-Richter.
Pressebilder senden wir Ihnen gerne auf Anfrage zu, bitte wenden Sie sich auch bei Interesse an einem Interview mit den Künstler*innen oder Kurator*innen an Seraphina Rekowski unter presse@zitadelle-berlin.de.
A Place And A Connection – 52° 32′ 28″ N, 13° 12′ 46″ O
Gemeinsame Ausstellung des franko-kanadische Künstlerpaars
Michelle Héon und Gilles Morissette
Gruppenausstellung
19.6.2025 – 25.8.2025
ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst, OG
Programm Eröffnung:
Begrüßung durch Dr. Carola Brückner, Bezirksstadträtin für Kultur
Einführung durch Dr. Ralf F. Hartmann, künstlerischer Leiter ZAK
Erstmals stellt das franko-kanadische Künstlerpaar Michelle Héon (*1948) und Gilles Morissette (*1955) installative Arbeiten aus handgeschöpften Papieren gemeinsam in Berlin aus. Für ihre Ausstellung, die das ZAK als zweite Station nach dem Kunstverein Leverkusen im Schloss Morsbroich zeigt, haben sie sich mit den Themen Natur und Landschaft, genauer gesagt mit der Inselsituation sowohl des Wasserschlosses Morsbroich als auch der Zitadelle Spandau auseinandergesetzt. Ihre raumbezogenen narrativen Szenografien thematisieren Orte und Wege, insbesondere aber inhaltliche, historische und assoziative Verbindungen, die an einem spezifischen Standort zusammenkommen und wiederum von ihm ausgehen.
Michelle Héons Installationen stellen die Betrachtenden in den Mittelpunkt einer poetischen und dramatischen Geschichte. Aus Papieren, Textilien und Projektionen entwickelt sie abstrahierte Wasserkarten. Diese geben zwar keine räumliche Orientierung, dafür aber eine sinnliche wie auch ebenso zeitgenössische, wenn Fragen nach Umweltzerstörung und Migration aufgeworfen werden.
Im Gegensatz dazu entwickelte Gilles Morissette für die neue Ausstellung lichte und farbintensive Raumsituationen, die sowohl an Vegetation als auch Wasser erinnern. Seine aus unzähligen Papieren zusammengefügten „Licht“-Räume sind künstlerische Einladungen, eigene Erinnerungen an sinnlich erlebte Landschaft wachzurufen. Seine eigene Kindheit in der kargen Prärie von Kanada bildet den Hintergrund für seine sensiblen Beobachtungen einer domestizierten und immer fragiler werdenden Umwelt.
Was ist zu sehen: Installative Arbeiten aus handgeschöpften Papieren des franko-kanadischen Künstlerpaars Michelle Héon und Gilles Morissette, die sich mit der Inselsituation sowohl des Wasserschlosses Morsbroich als auch der Zitadelle Spandau auseinandersetzen.
Kurze Zusammenfassung: Das franko-kanadische Künstlerpaar Michelle Héon und Gilles Morissette setzt sich in installativen Arbeiten aus handgeschöpften Papieren mit den Themen Natur und Landschaft, insbesondere der Inselsituation des Wasserschlosses Morsbroich und der Zitadelle Spandau auseinander. Die raumbezogenen narrativen Szenografien thematisieren Orte und Wege, insbesondere Verbindungen, die an einem spezifischen Standort zusammenkommen und von ihm ausgehen.
Abb.: Detail Gilles Morissette, Michelle Héon und Gilles Morissette, „A Place And A Connection – 51° 02′ 10″ N 7° 01′ 59″ E“, Kunstverein Leverkusen, 2025.
© Michelle Héon und Gilles Morissette
Abb.: Detail Gilles Morissette, Michelle Héon und Gilles Morissette, „A Place And A Connection – 51° 02′ 10″ N 7° 01′ 59″ E“, Kunstverein Leverkusen, 2025.
© Michelle Héon und Gilles Morissette
Abb.: Detail Gilles Morissette, Michelle Héon und Gilles Morissette, „A Place And A Connection – 51° 02′ 10″ N 7° 01′ 59″ E“, Kunstverein Leverkusen, 2025.
© Michelle Héon und Gilles Morissette
Abb.: Detail Michelle Héon und Gilles Morissette, „A Place And A Connection – 51° 02′ 10″ N 7° 01′ 59″ E“, Kunstverein Leverkusen, 2025.
© Michelle Héon und Gilles Morissette
Abb.: Detail Michelle Héon, Michelle Héon und Gilles Morissette, „A Place And A Connection – 51° 02′ 10″ N 7° 01′ 59″ E“, Kunstverein Leverkusen, 2025.
© Michelle Héon und Gilles Morissette
Abb.: Detail Michelle Héon, Michelle Héon und Gilles Morissette, „A Place And A Connection – 51° 02′ 10″ N 7° 01′ 59″ E“, Kunstverein Leverkusen, 2025.
© Michelle Héon und Gilles Morissette
Ausgewählte Objekte aus der Spandauer Kunstsammlung
19.6.2025 – 25.8.2025
ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst, OG
Programm Eröffnung:
Begrüßung durch Dr. Carola Brückner, Bezirksstadträtin für Kultur
Einführung durch Dr. Ralf F. Hartmann, künstlerischer Leiter ZAK
Im 1. OG des ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst zeigen wir ausgewählte Objekte aus der Spandauer Kunstsammlung mit Arbeiten u.a. von Barbara Hindahl, Alf Löhr, Daniel Sambo-Richter. Man könnte vielleicht meinen, die Besinnung auf die eigene Sammlung sei ein Phänomen der Museen alter Kunst. Mitnichten, dann auch der Bezirk Spandau verfügt unter anderem über eine Sammlung von Werken aus der Bildenden Kunst – vom frühen 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Diese Arbeiten sind ganz unterschiedlicher Couleur, im wahrsten Sinne des Wortes. Denn um den Begriff "Farbe" dreht es sich auch in der Auswahl der Werke dieser Ausstellung, er ist sozusagen als rote Faden. Machen Sie blau, bevor Sie sich grün ärgern, die Ausstellung verpasst zu haben.
Was ist zu sehen: Ausgewählte Objekte aus der Spandauer Kunstsammlung.
Kurze Zusammenfassung: Im 1. OG des ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst zeigen wir ausgewählte Objekte aus der Spandauer Kunstsammlung mit Arbeiten u.a. von Barbara Hindahl, Alf Löhr, Daniel Sambo-Richter.
Abb.: Alf Löhr, Hallo, 2020, Mischtechnik, 205 x 205 cm.
© Kulturamt Spandau
// ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst | Zitadelle Spandau | Am Juliusturm 64 |
13599 Berlin
// Öffnungszeiten: Fr. – Mi. 10 – 17 Uhr, Do. 13 – 20 Uhr
// Eintrittspreise: normal 4,50 EUR, ermäßigt 2,50 EUR
// weitere Infos für den Besuch hier
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