
Mit einem Weckerklingeln endet meist die Nachtruhe, Sonderausstellung -Die Nacht-
Quelle: Foto: Museum OSL- RommelRechtehinweis: Bild darf für reaktionelle Berichterstattung genutzt werden.
Landkreis Oberspreewald-Lausitz - Museum
Ausstellung "Die Nacht"
Schlaflose Nächte oder süße Träume, erholsame Stunden im weichen Federbett oder die Angst vor der Dunkelheit – was hat man zuerst im Kopf, wenn man an die Nacht denkt? Ab dem 29. Mai 2025 nimmt das Lübbenauer Spreewald-Museum Besucherinnen und Besucher in seiner neuen Sonderausstellung mit auf eine Reise durch die dunklen Nachtstunden früher und heute. Unter dem Titel „Zähneputzen, Pullern und ab ins Bett“, der von der Berliner Musikgruppe Knorkator entliehen ist, lädt das Museum dazu ein, zu entdecken, was alles zwischen dem Zubettgehen am Abend und dem Wecker klingeln am Morgen passieren kann. Die Sonderausstellung wird ein Jahr lang bis Mai 2026 in Lübbenau zu sehen sein.

Quelle:
Zähneputzen, Pullern und ab ins Bett
Das Lübbenauer Spreewald-Museum lädt in seiner neuen Sonderausstellung auf eine Reise durch „Die Nacht“
Schlaflose Nächte oder süße Träume, erholsame Stunden im weichen Federbett oder die Angst vor der Dunkelheit – was hat man zuerst im Kopf, wenn man an die Nacht denkt? Ab dem 29. Mai 2025 nimmt das Lübbenauer Spreewald-Museum Besucherinnen und Besucher in seiner neuen Sonderausstellung mit auf eine Reise durch die dunklen Nachtstunden früher und heute. Unter dem Titel „Zähneputzen, Pullern und ab ins Bett“, der von der Berliner Musikgruppe Knorkator entliehen ist, lädt das Museum dazu ein, zu entdecken, was alles zwischen dem Zubettgehen am Abend und dem Wecker klingeln am Morgen passieren kann. Die Sonderausstellung wird ein Jahr lang bis Mai 2026 in Lübbenau zu sehen sein.
Wie bereitete man sich in vergangenen Jahrhunderten auf den Schlaf vor? Welche Rituale vom Tagebuchschreiben bis zur „Gute-Nacht-Geschichte“, vom Anlegen der Bartbinde bis zur Auswahl des Nachtkittels durften nicht fehlen? Vom Nachttopf bis zur Schlafmütze, vom Wecker bis zum Familienbett, werden die Gäste eingeladen, einen Blick in „fremde“ Schlafzimmer zu werfen. „Wir erzählen, wie sehr sich unsere Wahrnehmung der Nacht in den letzten Jahrhunderten verändert hat, von Ritualen die die Menschen in den Schlaf begleiteten, über Aberglauben bis zu bahnbrechenden Erfindungen und solchen, die uns schmunzeln lassen,“ so Museumsmitarbeiterin Laura Rommel. „Das kurioseste Objekt, neben der Bartbinde ist sicher ein englischer Teeautomat, der gleichzeitig als Wecker und Nachttischlampe funktioniert hat und den Schläfer morgens pünktlich mit einer frischen Tasse seines Lieblingsgetränkes begrüßte.“ Vom historischen Kuschelbären, über eine Wecker-Sammlung bis zum lebensgroßen Sandmann, sind alltägliche und außergewöhnliche Objekte aus der Museumssammlung, Schenkungen und Leihgaben zu sehen, die viel über die Lebens- und Schlafgewohnheiten früher und heute erzählen.
Das Spreewald-Museum in der Lübbenauer Altstadt hat im Sommer dienstags bis sonntags von 10.30 bis 18 Uhr geöffnet. Die Sonderausstellung ist im Museumseintritt enthalten.

Quelle: Foto: Museum OSL- Rommel

Quelle: Foto: Museum OSL- Linke
.png)
Quelle:
Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz
Spreewald-Museum Lübbenau
Topfmarkt 12
03222 Lübbenau (Spreewald)
Sommer (01.04. bis 31.10.) Di bis So • 10.30 bis 18 Uhr
Winter (01.11. bis 31.03.) Di bis So • 11 bis 16 Uhr
museum@osl-online.de
Tel: 03573 – 870 2420
www.facebook.com/museumsentdecker
Pressekontakt
Jenny Linke • Marketing & Öffentlichkeitsarbeit
jenny-linke@osl-online.de • +49 3573 870 2403
Ohne Haftung für die Richtigkeit oder Rechtmäßigkeit der Informationen. Alle Inhalte werden von Veranstaltern oder Dritten eingestellt.