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Zitadelle Berlin

Gotisches Haus – Neue Ausstellung „Encoded Commodities – Matthias Stuchtey“

Herzliche Einladung zur Eröffnung unserer neuen Ausstellung „Encoded Commodities – Matthias Stuchtey “ im Gotischen Haus am Freitag, 14.6.2024 ab 18:30 Uhr ein. Kernthemen des bildhauerischen Werks von Matthias Stuchtey sind neben biologischen Bezugsfeldern, Volumina, Gehäuse und architektonische Strukturen. Scheinbar alltägliche Materialien wie Spanplatten oder gebrauchte Dinge aus vergangenen Ausstellungen setzt der Künstler in neue Zusammenhänge und teils konstruktivistisch anmutenden Formationen.

Berlin, 03.06.2024


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PRESSEINFO

Neue Ausstellung im Gotischen Haus!

Encoded Commodities – Matthias Stuchtey

Laufzeit: 15.6.2024 – 15.9.2024



Quelle: Foto: gezett | Foto: Stuchtey

Wir laden Sie herzlich zur Eröffnung unserer neuen Ausstellung im Gotischen Haus am Freitag, 14.6.2024 ab 18:30 Uhr ein.

Begrüßung: Dr. Carola Brückner, Bezirksstadträtin für Kultur,
Dr. Jens-Ole Rey, Künstlerischer Leiter

Kernthemen des bildhauerischen Werks von Matthias Stuchtey sind neben biologischen Bezugsfeldern, Volumina, Gehäuse und architektonische Strukturen. Scheinbar alltägliche Materialien wie Spanplatten oder gebrauchte Dinge aus vergangenen Ausstellungen setzt der Künstler in neue Zusammenhänge und teils konstruktivistisch anmutenden Formationen.

 

Weitere Pressebilder senden wir Ihnen gerne auf Anfrage zu.

 

Weiterführende Informationen zu den Ausstellungen:


Matthias Stuchtey
Encoded Commodities
Einzelausstellung

15.6.2024 – 15.9.2024

 

Volumina, Gehäuse und architektonische Strukturen bilden, neben biologischen Bezugsfeldern, die Kernthemen des bildhauerischen Werks von Matthias Stuchtey (* 1961). Diese Elemente untersucht der Künstler, dekonstruiert sie und neue Räume im Raum entstehen. Er bedient sich dabei scheinbar alltäglicher Materialien wie Spanplatten oder anderer Halbzeuge aus dem Baufachhandel und setzt sie in neue Zusammenhänge zu teils konstruktivistisch anmutenden Formationen. Zum Einsatz kommen aber auch gebrauchte Dinge wie Möbel oder Einbauten vergangener Ausstellungen, manchmal sogar Kleidung, deren Geschichte sich damit in die Plastiken einschreibt und diese chiffriert zu „Encoded commodities“.
Aus diesen „kodierten Rohstoffen“ entwickelt Stuchtey zuerst ein (Raum-)Element, von dem ausgehend er seine modularen Systeme prozesshaft wachsen lässt und verdichtet. Die entstehenden plastischen Arbeiten assoziieren wachsende Stadtlandschaften oder Nestkolonien und offenbaren sich als sensible Ordnungssysteme zwischen scheinbar präzise voneinander getrennten und ineinander verschachtelten Innenräumen, Außenräumen und Umräumen – kurz: Sie eröffnen Relexionsräume.
Raum und Urbanität werden zum künstlerischen Bild, um Veränderungen, Grenzen und Ansichten eines (Erfahrungs-)Raumes im menschlichen Zusammenleben unserer Gegenwart zu überdenken.



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