Theaterplatz,
25524
Itzehoe
Tel. 0 48 21 / 67 09 - 31
Die Agonie und die Ekstase des Steve Jobs
Theaterstück nach Mike Daisy
mit dem Itzehoer Klaus Köhler
Wie wir Musik hören, Fotos machen, Informationen erhalten und miteinander kommunizieren … nichts davon wäre wie es ist ohne Steve Jobs und den Apple-Konzern. Er war ein Meister des Zwangsupgrades, das den Nutzern keine andere Wahl ließ, als sich neue Geräte anzuschaffen, weil nur so alle Systeme aufeinander abgestimmt werden konnten, sowohl funktional als auch ästhetisch. Aber wie und wo wurden und werden die Geräte eigentlich produziert? Wie wenig die Recherche-Ergebnisse zum Hochglanzimage des Konzerns passen, zeigt Klaus Köhler in seinem eindringlichen, spannenden und unterhaltsamen Monolog, in dem auch Steve Jobs Stärken, Schwächen und Marotten nicht zu kurz kommen.
Steve Jobs war – im Gegensatz zu Steve Wozniak – nie ein wirklicher Computerfreak, er war ein Showtyp, ein Unternehmer-Erfinder, schon immer sehr ehrgeizig und er glaubte leidenschaftlich daran, dass Technologie die Macht besitzt, das Leben zu verändern. Jobs mochte Effizienz, liebte Design und war als Geschäftsmann skrupellos.
Illustration (c) Silke von Patay
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