Literaturhaus Frankfurt

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Denker der Freiheit im Porträt: Karl Popper

Mit Thea Dorn und Friedrich Merz

Gastveranstaltung Gelebtes Leben. Denker der Freiheit im Porträt: Karl Popper Mit Thea Dorn und Friedrich Merz Moderation: Rainer Hank (F.A.Z.) Eine Gesprächsreihe über Freiheitsdenken: Karl Popper Freiheit braucht Vorbilder. Die Idee von ihr bleibt abstrakt, wenn sie nicht in gelebtem Leben verankert werden kann. Die Reihe „Gelebtes Leben. Denker der Freiheit im Porträt“ porträtiert herausragende Gestalten des Liberalismus: eingebunden in ihre Zeit, ausgesetzt den vielfältigen Versuchungen der Unfreiheit. Die Leitfrage dabei lautet: Können wir heute mit den Ahnen des Liberalismus noch etwas anfangen? Rechtsstaatlichkeit, Freiheit, offene Märkte und der Schutz von Minderheiten in demokratischen Gesellschaften stehen heutzutage in vielen Staaten erheblich unter Druck. Es sind jene Werte, die der Philosoph Karl Popper (1902–1994) als konstitutiv für den Liberalismus ansah. Die Schriftstellerin Thea Dorn und Friedrich Merz, Vorsitzender der Atlantik-Brücke e.V., werden sich mit dem Werk Poppers und der Frage auseinandersetzen, was offene Gesellschaft für uns heute bedeutet und welchen Bedrohungen sie aktuell ausgesetzt ist. Der Frankfurter Publizist Rainer Hank (F.A.Z.) kuratiert und moderiert die Reihe. „Gelebtes Leben“ ist eine Gastveranstaltung der Karl-Hermann-Flach-Stiftung und der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Foto: Thea Dorn © Maria Sturm