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Bremen
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Auf schwarzen und weißen Tasten III Kotaro Fukuma
mit seiner spektakulären Bearbeitung von Smetanas berühmter „Moldau“
Das Finale des kleinen Klavierfestivals bestreitet der 1982 in Tokio geborene Virtuose Kotaro Fukuma.
Kotaro Fukuma– Klavier
Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate D-Dur KV 576 (1789)
Ludwig van Beethoven: Sonate c-moll op. 111 (1821/22)
Michail Glinka/ Mili Balakirev: „Die Lerche“ (1840)
Peter Tschaikowsky/ Mikhail Pletnev: Aus der Konzertsuite zum Ballett Der Nussknacker op. 71a
Erik Satie/ Kotaro Fukuma: „Je te veux“ (1897)
Friedrich Smetana/ Kotaro Fukuma: „Die Moldau“ (1874)
Kotaro Fukuma ist ein Virtuose höchsten Grades, der vom bekannten englischen Kritiker Jeremy Nicholas mit Koryphäen wie Jorge Bolet, Marc-André Hamelin oder Josef Lhévinne verglichen wurde. Nach seinem Studium in Paris und Berlin und dem Gewinn bedeutender Wettbewerbe ist Kotaro Fukuma als Konzertpianist weltweit unterwegs. Zu seinen Partnern gehören dabei das Cleveland Orchestra, das Israel Philharmonic Orchestra oder das NHK Symphony Orchestra. Kotaro Fukuma gab Konzerte in der Carnegie Hall, der Berliner Philharmonie, dem Leipziger Gewandhaus oder der Suntory Hall in Tokio. Gut ein Dutzend CDs mit Klaviermusik von Mozart bis Debussy und Albéniz hat der Japaner bisher aufgenommen. Kotaro Fukuma bewegt sich als „composer-pianist“ in der Tradition der großen Virtuosen des goldenen Klavierzeitalters und spielt in seinen Konzerten immer wieder auch eigene Arrangements. In Bremen wird er Sonaten von Mozart und Beethoven vorstellen, dazu Bearbeitungen nach Originalen von Glinka, Tschaikowsky und Satie. Den krönenden Abschluss des Festivals wird Fukumas eigene und höchst spektakuläre Bearbeitung von Friedrich Smetanas berühmter „Moldau“ bilden.
In Kooperation mit bremen zwei
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