Pantheon-Theater

Siegburger Str. 42, 53229 Bonn
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107. WDR Kabarettfest

Moderation:Tobias Mann

Kleinkunst- und Prix-Pantheon-Preisträger Tobias Mann führt durch den Abend des 107. WDR-Kabarettfestes.
Auf der Bühne dieses Kleinkunst-Gipfeltreffens begrüßt der Pointensprengmeister und Verbalsprinter Mann dieses Mal seine Kabarettkollegen und -Kolleginnen:
Kirsten Fuchs
Pigor & Eichhorn
René Sydow
Matthias Tretter

Tobias Mann ist ein unermüdlicher Wanderer zwischen Kabarett- und Comedy-Welt, Pointensprengmeister, Verbalsprinter, Spaßrocker, Nonsensbarde und Humorgeheimwaffe des WDR. Und außerdem Preisträger des Deutschen Kleinkunstpreises 2017 und des Prix Pantheon.

www.tobiasmann.de

Kirsten Fuchs ist Schriftstellerin, Lesebühnenautorin und Kolumnistin und lebt in Berlin. 2003 hat sie den Open Mike gewonnen. Mehrere Veröffentlichungen unter anderem: »Die Titanic und Herr Berg« bei Rowohlt Berlin, »Eine Frau spürt so was nicht« bei Voland & Quist. Sie schreibt regelmäßig Kolumnen für »Das Magazin« und ist Mitglied bei der Lesebühne »Fuchs und Söhne«.

www.kirsten-fuchs.de/

Deutscher Kleinkunstpreis. Deutscher Chansonpreis. Österreichischer Kabarettpreis. Bayerischer Kabarettpreis und jetzt der Salzburger Stier 2018: Pigor und Eichhorn sind ausgezeichnet. Oft und verdient. Wegen dieser speziellen Mischung aus Provokation und Lust am Neuen, aus ungewöhnlicher Virtuosität in Texten und Musik, aus präziser Beobachtung und gnadenloser Kommentierung des Zeitgeistes. Und wegen des SalonHipHop. Den sie erfanden und immer weiterentwickeln. Und der eine ganze Generation neuer Chansonsänger/innen und Musikpoet/innen dazu brachte, diese Lieder nachzusingen, denn cool geswingte Tagespolitik, schmelzend gesungene Alltagsidiotie und brüllend gerappte Nachrichtenthemen sind selten so feinsinnig, brachial und urkomisch zugleich dargereicht worden.

www.pigor.de/

Matthias Tretter:
»Wer es nicht schafft, sich von der Couch aufzuraffen, wird auch nie erleben, wie unterhaltsam, erhellend und herrlich komisch so ein Kleinkunstabend mit politischem Kabarett sein kann. Tretter schafft es, bei gleichbleibend hohem intellektuellen Anspruch in einem derart unverschämt locker-nonchalanten Duktus und Habitus zu reden und zu spielen, dass man in Gedanken noch kein halbes Mal abschweift.«
(Süddeutsche ZUeitung)

mathiastretter.de

René Sydow: Pressestimmen:

„Falsch liegt, wer das Ende des politischen Kabaretts eingeläutet hat. Richtig derjenige, der René Sydow als Hoffnung der Szene preist.“ Bergstraeßer Anzeiger

„Frech, treffend, schonungslos, aber mit Herz, Leidenschaft und Verstand.“ Südkurier

„In seiner Schonungslosigkeit und brachialen Wortgewalt nur mit Georg Schramm vergleichbar.“ DEWEZET

„Politisches Kabarett als intellektueller Hochgenuss.“