Stadtmarketing Regensburg GmbH

Wahlenstr. 17, 93047 Regensburg

Antikmarkt

09. Juni 2019

Der Regensburger Antikmarkt ist nicht nur der größte innerstädtische Freiluftmarkt seiner Art im Süden Deutschlands, sondern vor der Kulisse des Doms sicherlich auch einer der schönsten. Einmal im Jahr – immer am zweiten Juni-Sonntag – sind die Straßen der Regensburger Altstadt von antiken Waren gesäumt: Der Antikmarkt Regensburg wird vom Stadtmarketing und seinen Bamberger Kooperationspartnern Schöne Märkte veranstaltet. Für die besondere Qualität des Regensburger Antikmarktes garantieren strenge Regularien für die angebotenen Waren sowie vor Ort Sachverständige und Gutachter.

Händler aus aller Welt  

Die über 240 teilnehmenden Händler kommen aus ganz Deutschland, Belgien, Österreich und Ungarn. Rund 25.000 Besucher flanieren jährlich durch die Altstadtgassen, auf der Suche nach hochwertiger Original-Antikware und Edel-Trödel. Zwischen 9.00 Uhr und 17.00 Uhr bieten die Händler ihre Waren auf einer Fläche von insgesamt 1350 laufenden Metern an.
 
 
Östliche Altstadt ist Marktgebiet

Das Marktgebiet konzentriert sich auf die Maximilianstraße, die Königstraße, Drei-Helmgasse, Pfauengasse, die Residenzstraße sowie rund um die Galeria Kaufhof bis zum Neupfarrplatz, wo Gastronomie zur Erholung einlädt.
 
 
Angebote für Sammlerherzen

Vielfältige Angebote wie beispielsweise Glas aus den vergangenen drei Jahrhunderten, altes Spielzeug, Kaufläden, Schaukelpferde und Puppen, 50er-Jahre-Design und alte Email-Schilder finden Antik-Liebhaber dort genauso wie Grammophone, Schallplatten und rare antiquarische Bücher. Sammlerherzen erfreuen sich zudem an alten Uhren und Schmuck sowie an Kleinmobiliar aus dem Biedermeier. Man findet aber auch spektakuläre Bewegungsautomaten, Schiffssilber, Schellackraritäten, ausgefallenes Art Deco, Bronzen aus dem 19. und 20. Jahrhundert, alte Puppenstuben, Steifftiere sowie Grafiken aus dem 16. bis 19. Jahrhundert.

 

Verbot für nachgemachte Ware

Strikt verboten sind auf dem Markt nachgemachte Antiquitäten, Kunsthandwerk, Elektroschrott oder Second-Hand-Kleidung. Ein eigens berufener, staatlich vereidigter Sachverständiger geht die Stände ab und prüft dabei Qualität und Herkunft der Ware.