Rheinallee 1, 65375 Oestrich-Winkel
Benedict Kloeckner, Violoncello | Kuss Quartett
Meisterschüler-Meister
Benedict Kloeckner Violoncello
Kuss Quartett:
Jana Kuss Violine
Oliver Wille Violine
William Coleman Viola
Mikayel Hakhnazaryan Violoncello
Enno Poppe „Freizeit“ für Streichquartett (2016)
Ludwig van Beethoven Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello Nr. 9 C-Dur op. 59,3
Franz Schubert Quintett für zwei Violinen, Viola und zwei Violoncelli C-Dur D 956 op. post. 163
Schubert in Vollendung
Wenn es Musikwerke gibt, die ein ganzes Leben erzählen, dann gehört Franz Schuberts Streichquintett in dieser Reihe eindeutig auf einen Spitzenplatz. Nur wenige Wochen liegen zwischen dessen Komposition und dem frühen Tod des Romantikers – und es scheint, als habe Schubert darin all seine Kraft aufgebracht, um der Nachwelt ein letztes Mal seine ganze künstlerische Vollendung zu beweisen. Mit dem C-Dur-Quintett schuf er eines der zentralen Werke der Musikgeschichte. Ein Stück Kammermusik, das durch kompositorische Meisterschaft beeindruckt und mit emotionalem Reichtum berührt. Das geheimnisvolle Faszinosum dieses Schubert’schen Schwanengesangs hörbar zu machen, braucht es Interpreten wie das Kuss Quartett und Benedict Kloeckner: Musiker, die mit Leidenschaft in kompositorische Zusammenhänge eindringen, doch das ehrliche Gefühl zu keiner Zeit aus dem Ohr verlieren.
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